kiseli_kupus54's review against another edition
2.0
Ok book. Why does Callie forgive Slade so fast, he literally killed her friend.
bxermom's review against another edition
4.0
I absolutely love Todd Strasser. He is an amazing writer and his stories grab you and don't let go until the very end.
This is a great book and had me guessing until the very end.
This is a great book and had me guessing until the very end.
kitvaria_sarene's review against another edition
2.0
I LOVED "Wish you were dead", but this one didn't add up at all.
The main characters actions were so plain stupid at times, that I actually wished something bad to happen to her. The story was also not nearly as realistic and believable as in the first book.
I really can't recommend this one.
The main characters actions were so plain stupid at times, that I actually wished something bad to happen to her. The story was also not nearly as realistic and believable as in the first book.
I really can't recommend this one.
thereadingsparrow's review against another edition
adventurous
dark
mysterious
tense
fast-paced
- Plot- or character-driven? A mix
- Strong character development? No
- Loveable characters? No
- Diverse cast of characters? No
- Flaws of characters a main focus? It's complicated
3.5
jeannemurray3gmailcom's review against another edition
3.0
Good book and quick read. This one keeps your interest. I liked it better than the first one in the trilogy. This would be great for reluctant readers.
martha_schwalbe's review against another edition
4.0
I wasn't sure I read the first book so thought I might be lost; however, the first book came back to me immediately upon reading the names of the characters. I think to understand the inability of the main character to go to her mom, it is important to have read the first book. It is mentioned in this book but more as an aside.
The twist in this book really had be going. I kept guessing throughout as too who had the blood on a hand.
This is a good read for those who enjoyed The Christopher Killers yet the first book is more of a clique book.
The twist in this book really had be going. I kept guessing throughout as too who had the blood on a hand.
This is a good read for those who enjoyed The Christopher Killers yet the first book is more of a clique book.
avoidtheshadows's review against another edition
mysterious
slow-paced
- Plot- or character-driven? Character
- Strong character development? No
- Loveable characters? No
- Diverse cast of characters? No
- Flaws of characters a main focus? No
3.0
ordinarilybi's review against another edition
1.0
Callie hat Katherine nur gefunden – sie war bereits tot. Dummerweise griff sie reflexartig nach dem Messer; was ihre Mitschüler dachten, als sie sie so fanden, ist klar. Gerade mit Callies Hintergrund – immerhin prügelte ihr Bruder ihnen Vater fast zu Tode – wirkt sie verdächtig, sie flüchtet. Irgendwie muss sie beweisen, dass sie unschuldig ist, doch wer war es dann? Sie kann es nur vermuten und Beweise sammeln, Verdächtige gibt es dafür viele, allen voran Kaherines Freund-Feindin Dakota. Hilfe kann sie kaum erwarten, nur von ihrem Freund Slade, der allen Grund hat, sie damit allein zu lassen.
„Blood on my Hands“ ist so ein Buch, bei dem ich wirklich froh bin, dass ich in der Bibliothek danach gegriffen habe, statt es zu kaufen. Die Beschreibung klang eigentlich ganz gut, das Buch an sich war eher lahm.
Es fängt damit an, dass mit die Charaktere nie irgendwie näher gekommen und ziemlich flach sind. Sie waren eben da, haben ihr Programm abgezogen und das war’s. Es war mir im Grunde beinahe egal, was mit ihnen passiert – oder auch nicht passiert -, lediglich am Ende hat sich das ein wenig ändert, was aber kaum was an der Gesamtsituation ändert. Im Grunde hatte die Protagonistin bei mir schon verspielt, als sie den Klischee-Fehler schlechthin begann: Da liegt was rum – an einem Tatort, herrgott nochmal! – und ich greife natürlich erst einmal danach. Logik ahoi!
Vermutlich brauchte der Autor nur eine etwas bessere Entschuldigung dafür, dass Callie erst einmal wegläuft. Ansonsten hätte es nämlich nicht viel zu erzählen gegeben, außer natürlich er möchte „simple“ Polizeiarbeit wiedergeben. Denn so schrecklich ein Todesfall ist, wirklich kompliziert war er nicht, wenn selbst Laien – in diesem Fall ich als Leser – recht schnell ahnen, worauf es hinauslaufen wird.
Es kommt aber auch absolut keine Spannung auf – natürlich ist es nicht vollkommen langweilig, immerhin bleibt die Frage, ob Callie es schafft oder nicht. Aber es hätte durchaus geholfen, auch begründete Verdächtigungen anzuführen und nicht nur wahllos Namen in den Raum zu werfen. Selbst dann denkt Callie selber kaum daran – es ist nur ein kurzer Moment mit einem minimalistischen Hinweis, der auf ein mögliches Hinweis deuten könnte. Das ist mir persönlich viel zu wenig – da könnt ich ja sonst auch immer wahllos alle verdächtigen, denn irgendwas findet sich immer, wenn man lange genug sucht – und wenn die Protagonistin nicht über weitere Verdächtige stolpert und größtenteils bei der einen bleibt; wie soll das dann der Leser machen? Als solcher weiß man schließlich noch weniger als Callie.
Das Ende ist – wie bereits erwähnt – herzlich wenig überraschend, dafür aber umso überzogener. Ich möchte jetzt nicht unbedingt von High-School-Scheiß reden, aber … ja, genau das ist es. Klischee noch und nöcher mit einer dicken Portion Drama und einem Schuss Tragik, nur um sicher zu gehen.
Da hat das Buch Glück, dass es sich leicht lesen lässt, auch wenn der Schreibstil alles andere als bemerkenswert ist – denn für was anderes hätte ich absolut keinen Punkt vergeben können.
Langweilig, vorhersehbar und überzogen – auch wenn „Wish u were dead“ wirklich toll war, von diesem Buch sollte man nicht allzu viel erwarten!
„Blood on my Hands“ ist so ein Buch, bei dem ich wirklich froh bin, dass ich in der Bibliothek danach gegriffen habe, statt es zu kaufen. Die Beschreibung klang eigentlich ganz gut, das Buch an sich war eher lahm.
Es fängt damit an, dass mit die Charaktere nie irgendwie näher gekommen und ziemlich flach sind. Sie waren eben da, haben ihr Programm abgezogen und das war’s. Es war mir im Grunde beinahe egal, was mit ihnen passiert – oder auch nicht passiert -, lediglich am Ende hat sich das ein wenig ändert, was aber kaum was an der Gesamtsituation ändert. Im Grunde hatte die Protagonistin bei mir schon verspielt, als sie den Klischee-Fehler schlechthin begann: Da liegt was rum – an einem Tatort, herrgott nochmal! – und ich greife natürlich erst einmal danach. Logik ahoi!
Vermutlich brauchte der Autor nur eine etwas bessere Entschuldigung dafür, dass Callie erst einmal wegläuft. Ansonsten hätte es nämlich nicht viel zu erzählen gegeben, außer natürlich er möchte „simple“ Polizeiarbeit wiedergeben. Denn so schrecklich ein Todesfall ist, wirklich kompliziert war er nicht, wenn selbst Laien – in diesem Fall ich als Leser – recht schnell ahnen, worauf es hinauslaufen wird.
Es kommt aber auch absolut keine Spannung auf – natürlich ist es nicht vollkommen langweilig, immerhin bleibt die Frage, ob Callie es schafft oder nicht. Aber es hätte durchaus geholfen, auch begründete Verdächtigungen anzuführen und nicht nur wahllos Namen in den Raum zu werfen. Selbst dann denkt Callie selber kaum daran – es ist nur ein kurzer Moment mit einem minimalistischen Hinweis, der auf ein mögliches Hinweis deuten könnte. Das ist mir persönlich viel zu wenig – da könnt ich ja sonst auch immer wahllos alle verdächtigen, denn irgendwas findet sich immer, wenn man lange genug sucht – und wenn die Protagonistin nicht über weitere Verdächtige stolpert und größtenteils bei der einen bleibt; wie soll das dann der Leser machen? Als solcher weiß man schließlich noch weniger als Callie.
Das Ende ist – wie bereits erwähnt – herzlich wenig überraschend, dafür aber umso überzogener. Ich möchte jetzt nicht unbedingt von High-School-Scheiß reden, aber … ja, genau das ist es. Klischee noch und nöcher mit einer dicken Portion Drama und einem Schuss Tragik, nur um sicher zu gehen.
Da hat das Buch Glück, dass es sich leicht lesen lässt, auch wenn der Schreibstil alles andere als bemerkenswert ist – denn für was anderes hätte ich absolut keinen Punkt vergeben können.
Langweilig, vorhersehbar und überzogen – auch wenn „Wish u were dead“ wirklich toll war, von diesem Buch sollte man nicht allzu viel erwarten!
melbsreads's review against another edition
2.0
Trigger warnings: murder, parental abuse, bullying.
Oh jeez. This sounded like it was going to be a pretty intriguing YA thriller, albeit slightly Christopher Pike adjacent. Buuuut it was basically a big ol' hot mess.
- Callie is frustratingly dense. Like...GIRL. If you already look guilty, you're gonna look ten thousand times more guilty if you spend multiple days hiding from the police.
- The romantic relationship. Like...a kid who's still in middle school dating a sophomore? ICK. Hard pass. And even by the time the events in the book take place, he's 19 and in the National Guard and she's 16. No thank you please.
- The whole subplot with her brother being in jail for attacking their father was...really poorly explained.
- There was insufficient demonstration that the narrative was switching from the present to the past. Half the time, I was like "Wait, she's meant to be on the run. Why is she suddenly talking to Mia?? Ohhh. Flashback."
- I just didn't give a shit about who killed Katherine because she was a stone cold bitch.
-
-
- Honestly, if this has ended any other way, I might have given it 3 stars. But it didn't.
- 2 stars because at least it was fast paced.
Oh jeez. This sounded like it was going to be a pretty intriguing YA thriller, albeit slightly Christopher Pike adjacent. Buuuut it was basically a big ol' hot mess.
- Callie is frustratingly dense. Like...GIRL. If you already look guilty, you're gonna look ten thousand times more guilty if you spend multiple days hiding from the police.
- The romantic relationship. Like...a kid who's still in middle school dating a sophomore? ICK. Hard pass. And even by the time the events in the book take place, he's 19 and in the National Guard and she's 16. No thank you please.
- The whole subplot with her brother being in jail for attacking their father was...really poorly explained.
- There was insufficient demonstration that the narrative was switching from the present to the past. Half the time, I was like "Wait, she's meant to be on the run. Why is she suddenly talking to Mia?? Ohhh. Flashback."
- I just didn't give a shit about who killed Katherine because she was a stone cold bitch.
-
Spoiler
The big reveal that Katherine was being a stone cold bitch because she was a lesbian who was in love with Callie and was trying to get her hetero ass to have WLW feelings was FUCKING STUPID. SO FUCKING STUPID. Not to mention rage inducing.-
Spoiler
Speaking of, the whole thing with Dakota being like "I made Slade murder Katherine because I had lesbian feelings for her and I figured if she was dead, I'd stop liking girls" thing was BULLSHIT, especially because she was all "Slade was super hot and I was sexually attracted to him so I banged him a bunch of times". Girl. If you're sexually attracted to a dude and you act on that attraction multiple times? You ain't a lesbian. You bi. But of course we can't mention the word "bisexuality" no no no no no- Honestly, if this has ended any other way, I might have given it 3 stars. But it didn't.
- 2 stars because at least it was fast paced.
bookishdea's review against another edition
3.0
This is a sequel and to be honest, I don't feel as if I connected as well to the characters as I could have because of that. If I get the chance, I'll have to find the first one. That said, I liked it. I liked the mystery, I felt for the main character. The whole ARNG medic aspect was also interesting, and I think that endeared the book to me more than anything else.