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Der kleine Buddha und die Sache mit der Liebe by Claus Mikosch

timmy_b's review

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5.0

In diesem Buch geht der kleine Buddha auf die Reise, um mehr über die Liebe herauszufinden. Dabei trifft er einige Leute und hat eine kurze und bündige Sammlung an Weisheiten, als er wieder heim kehrt.

Ich finde, dass es gut geschrieben ist und die Aussagen, die der Autor macht, klar rüber kommen. Denn bei solchen Büchern versteckt sich meist noch eine tiefere Botschaft. Doch dieser Autor war so freundlich und hat diese Botschaft schon ausgegraben. Mir hätte es zwar nichts ausgemacht, wenn ich die Botschaft selbst herausfinden müsste, doch, wenn es schon gemacht wurde, beschwere ich mich auch nicht.

Auch wenn es Band 2 der Reihe "kleiner Buddha" ist, habe ich nicht das Verlangen noch Band 1 zu lesen, denn es wurde alles durch Rückblenden gut erklärt. So was finde ich fein, da man dann nicht um Band 2 zu verstehen Band 1 lesen muss. Denn ich habe dieses Buch vor einigen Jahren bekommen, wo ich bei einem Theaterstück auftrat. Doch weil mir Band 2 so gut gefiel, werde ich wegen Band 1 schauen.

Ich könnte mir vorstellen, dass das Buch hier eine zukünftige Schullektüre wird, da man im Buch auch viel interpretieren kann und das macht man auch ab und an mal im Deutschunterricht.

Ich habe dieses Buch im Zuge der O.W.L.s Lese-Herausforderung im Fach Zaubersprüche lesen. Dort war die Aufgabe ein Buch mit einem weißen Cover zu lesen. Und das ist das weißeste Cover bei all meinen Büchern.

Fazit? Richtig gutes Buch, bitte mehr davon.

aus_liebe_zum_lesen's review

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2.0

Nachdem die Bücher vom kleinen Buddha von Claus Mikosch so großen Erfolg feiern, wollte ich mich nun auch selbst überzeugen und habe mich dem Büchlein „Der kleine Buddha und die Sache mit der Liebe“ gewidmet.

Hier handelt es sich um Ratgeber in Form einer Geschichte. Wie bereits erwähnt, bin ich ja prinzipiell kein Fan dieser Art von Büchern.

Der Umfang der Geschichte ist recht überschaubar, sodass man es an einem Nachmittag durchlesen kann. Der kleine Buddha geht auf die Reise, um die Frage zu klären, was es mit der Liebe auf sich hat. Die Geschichte ist märchenhaft erzählt. Der kleine Buddha trifft auf Menschen, die ihm alle selbstlos helfen und einen Schlafplatz und Essen anbieten und jeder lehrt ihn etwas Neues über die Liebe.

Für mich sind die Erkenntnisse nicht im Entferntesten bahnbrechend oder besonders hilfreich. Die Aspekte der Liebe findet man so auch in jeder zweiten Frauenzeitschrift in kompakter Form. Außerdem stört mich die Naivität, mit der der Protagonist durchs Leben geht. Natürlich liegt das Hauptaugenmerk nicht auf optimaler Reiseplanung, dennoch liest es sich wie eine Kindergeschichte.

Was ich positiv anmerken kann, ist die Gestaltung. Sie lockert den Text auf, wenn sich auch die Elemente immer wiederholen.

Für mich war das Buch nicht hilfreich, anderen Menschen scheint es aber doch eine Inspiration zu
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