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lyricalmess's review against another edition
emotional
hopeful
sad
- Strong character development? Yes
- Loveable characters? Yes
- Flaws of characters a main focus? Yes
5.0
I first discovered Paige Toon 14 years ago and fell fast for her writing styles. The first book is Lucy In The Sky, it is not however the first book of hers I ever read. But having read another I was eager to read everything I could which is what lead me to Lucy In The Sky.
I haven't read this book for a number of years and rereading it was like experiencing it again for the first time. I love that Lucy is flawed and that these flaws actually make her more likeable. That her clash of conscious makes her relatable. None of Paige Toons characters are ever stylized as perfect, they all have flaws and share experiences that make them realistic.
You always find yourself routing for the female lead because she's human. She makes mistakes, she laughs, she cries, she feels guilt and love unapologetically.
I found myself mistrusting James from the offset, I found him grossly narcissistic and the gaslighting of Lucy from the get go really solidified that throughout. I found myself half wanting things to work out for Lucy and James though because she's so likeable I wanted to be wrong and wanted so badly to route for that relationship even though other characters raised questions about James and his sincerity. Lucy ended up with the right person in the end
The other thing I love about Toons novels is that there's always a nod to other characters they all interlink and flow through the books.. You'll find characters you fell in love with popping up later in other books and it's always so nice to get closure almost and see where their story's ended up taking them
I haven't read this book for a number of years and rereading it was like experiencing it again for the first time. I love that Lucy is flawed and that these flaws actually make her more likeable. That her clash of conscious makes her relatable. None of Paige Toons characters are ever stylized as perfect, they all have flaws and share experiences that make them realistic.
You always find yourself routing for the female lead because she's human. She makes mistakes, she laughs, she cries, she feels guilt and love unapologetically.
The other thing I love about Toons novels is that there's always a nod to other characters they all interlink and flow through the books.. You'll find characters you fell in love with popping up later in other books and it's always so nice to get closure almost and see where their story's ended up taking them
Content Warnings
Graphic: Infidelity, Sexual assault, Toxic relationship, Violence, and Gaslighting
spiritualeigh's review against another edition
medium-paced
- Strong character development? No
- Loveable characters? It's complicated
- Diverse cast of characters? No
2.0
Content Warnings
Moderate: Fatphobia, Infidelity, Toxic relationship, and Gaslighting
Minor: Alcoholism, Domestic abuse, Physical abuse, and Death of parent
estherelle's review against another edition
Das Buch beginnt damit, dass gerade als Lucy im Flugzeug nach Australien sitzt, ein SMS bekommt, die vermuten lässt, dass James (ihr Verlobter) sie betrügt.
Grundsätzlich ja kein schlechter Ausgangspunkt für eine Geschichte, aber leider ist es das erste Buch, das ich nicht beendet habe.
Ich habe bei etwa 70% schlussendlich aufgegeben Lucy und das Drama um James oder Nathan, England oder Australien verfolgen zu wollen.
Denn nicht nur ist Lucy arrogant, naiv und auf den ersten Seiten fat-shameing, hat sie auch noch die schlechtesten Freunde, die ich nur meinem größten Feind wünschen würde.
Ich habe noch nie ein Buch gelesen, in dem das gesamte Freundschaftsumfeld so unleidlich und nicht hilfsbereit ist. Denn Lucy erklärt verschiedenen Freunden mehrfach von ihren bedankten zum Thema der SMS und James treue, doch von allen wird sie mit einem "Aber ihr seid doch schon so lange zusammen.“ / „Da ist bestimmt nichts dann, das war nur ein Scherz seiner Freunde“/ „Das wird schon wieder" vertröstet.
Wie Lucy mit James es so lange in einer Beziehung ausgehalten hat, ist mir zudem insgesamt ein Rätsel, da es wohl kaum einen unsympathischeren Charakter geben kann. Er einfach nur arrogant und selbstverliebt. Zudem nicht nur, dass er Lucy höchstwahrscheinlich betrügt, ist er auch dauerhaft dabei, ihr Unwahrheiten einzureden. Und obwohl es ihr bereits früh in der Beziehung bewusst wurde, lässt sie sich dieses Verhalten immer wieder von ihm gefallen.
Die australischen Freunde sind die einzigen, die in der Geschichte zumindest etwas bodenständiger sind, aber auch sie reden Lucy ein, dass James doch ihr Verlobter ist und sie ihn daher lieben muss, anstatt wahrzunehmen das Lucy eindeutig etwas für Nathan übrighat.
Da es ein Roman aus dem Genre Romance ist, nehme ich stark an das Lucy ihr Happy End mit (vermutlich) Nathan hat, und ich kann nur hoffen, dass James noch das bekommt, was er verdient, denn zu Ende lesen werde ich dieses Buch nicht mehr.
Alles in allem war das, was ich von dem Buch gelesen habe einfach nur frustrierend und die Handlung der Charaktere und deren Beziehungen zueinander unverständlich.
Jedoch vielen Dank an Netgalley, Fischer Taschenbuch und der Autorin Paige Toon für die Möglichkeit, dieses Buch als eARC im Austausch für eine ehrliche Rezension zu lesen.
Grundsätzlich ja kein schlechter Ausgangspunkt für eine Geschichte, aber leider ist es das erste Buch, das ich nicht beendet habe.
Ich habe bei etwa 70% schlussendlich aufgegeben Lucy und das Drama um James oder Nathan, England oder Australien verfolgen zu wollen.
Denn nicht nur ist Lucy arrogant, naiv und auf den ersten Seiten fat-shameing, hat sie auch noch die schlechtesten Freunde, die ich nur meinem größten Feind wünschen würde.
Ich habe noch nie ein Buch gelesen, in dem das gesamte Freundschaftsumfeld so unleidlich und nicht hilfsbereit ist. Denn Lucy erklärt verschiedenen Freunden mehrfach von ihren bedankten zum Thema der SMS und James treue, doch von allen wird sie mit einem "Aber ihr seid doch schon so lange zusammen.“ / „Da ist bestimmt nichts dann, das war nur ein Scherz seiner Freunde“/ „Das wird schon wieder" vertröstet.
Wie Lucy mit James es so lange in einer Beziehung ausgehalten hat, ist mir zudem insgesamt ein Rätsel, da es wohl kaum einen unsympathischeren Charakter geben kann. Er einfach nur arrogant und selbstverliebt. Zudem nicht nur, dass er Lucy höchstwahrscheinlich betrügt, ist er auch dauerhaft dabei, ihr Unwahrheiten einzureden. Und obwohl es ihr bereits früh in der Beziehung bewusst wurde, lässt sie sich dieses Verhalten immer wieder von ihm gefallen.
Die australischen Freunde sind die einzigen, die in der Geschichte zumindest etwas bodenständiger sind, aber auch sie reden Lucy ein, dass James doch ihr Verlobter ist und sie ihn daher lieben muss, anstatt wahrzunehmen das Lucy eindeutig etwas für Nathan übrighat.
Da es ein Roman aus dem Genre Romance ist, nehme ich stark an das Lucy ihr Happy End mit (vermutlich) Nathan hat, und ich kann nur hoffen, dass James noch das bekommt, was er verdient, denn zu Ende lesen werde ich dieses Buch nicht mehr.
Alles in allem war das, was ich von dem Buch gelesen habe einfach nur frustrierend und die Handlung der Charaktere und deren Beziehungen zueinander unverständlich.
Jedoch vielen Dank an Netgalley, Fischer Taschenbuch und der Autorin Paige Toon für die Möglichkeit, dieses Buch als eARC im Austausch für eine ehrliche Rezension zu lesen.
Content Warnings
Graphic: Infidelity, Toxic relationship, and Gaslighting
Moderate: Fatphobia
Minor: Toxic friendship
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