gerd_d's review
3.0
Alamo bildet einen leider eher enttäuschenden (vorläufigen?) Abschluß zur Reihe.
Die Geschichte braucht dieses mal ein wenig um in den Gang zu kommen, wirkt aber auch Stylistisch unentschlossener. Während die ersten beiden Teile eine relativ klare Trennung auszeichnete, DiLouie's mehr gefechtsorientierter Stil gegen gegen Knight's Begeisterung für Gefechtstechnik, liest sich Alamo wie ein unglücklicher Versuch beides zu erfüllen ohne einem von beidem Gerecht zu werden. Dafür ist die Charakterisierung wieder auf den Punkt, was ein Plus gegenüber dem Vorgänger darstellt.
Die Geschichte selbst erinnert in Teilen and "Resident Evil" (Film); die Kämpfer müssen in den unterirdischen Schutzbunker der Regierung eindringen um die infizierte Präsidentin auszuschalten. Das liest sich ganz ordentlich weg, aber es fehlt am Gefühl der Bedrägnung die ein solches Szenario auszeichnen sollte - es ist gefühlt eine dieser Geschichten die auf Film vermutlich besser wirken würden als niedergeschrieben.
Die Geschichte braucht dieses mal ein wenig um in den Gang zu kommen, wirkt aber auch Stylistisch unentschlossener. Während die ersten beiden Teile eine relativ klare Trennung auszeichnete, DiLouie's mehr gefechtsorientierter Stil gegen gegen Knight's Begeisterung für Gefechtstechnik, liest sich Alamo wie ein unglücklicher Versuch beides zu erfüllen ohne einem von beidem Gerecht zu werden. Dafür ist die Charakterisierung wieder auf den Punkt, was ein Plus gegenüber dem Vorgänger darstellt.
Die Geschichte selbst erinnert in Teilen and "Resident Evil" (Film); die Kämpfer müssen in den unterirdischen Schutzbunker der Regierung eindringen um die infizierte Präsidentin auszuschalten. Das liest sich ganz ordentlich weg, aber es fehlt am Gefühl der Bedrägnung die ein solches Szenario auszeichnen sollte - es ist gefühlt eine dieser Geschichten die auf Film vermutlich besser wirken würden als niedergeschrieben.
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