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penofpossibilities's review against another edition
adventurous
mysterious
relaxing
- Plot- or character-driven? Plot
- Flaws of characters a main focus? No
2.5
this was deeply predictable but still quite fun. I probably won't read the rest of the series, but still wouldn't say this was bad at all.
Graphic: Vomit
Moderate: Violence
Minor: Kidnapping and Abandonment
brighthappyness's review against another edition
4.0
The world-building was so creative and the relationships developed in this book were so realistic IMO I wish this kind of book had been around when I was younger
itaby's review against another edition
adventurous
informative
mysterious
fast-paced
- Plot- or character-driven? A mix
- Strong character development? Yes
- Loveable characters? Yes
- Diverse cast of characters? Yes
- Flaws of characters a main focus? Yes
3.75
12dejamoo's review
adventurous
emotional
inspiring
medium-paced
- Plot- or character-driven? A mix
- Strong character development? Yes
- Loveable characters? Yes
- Diverse cast of characters? No
- Flaws of characters a main focus? Yes
3.0
While I am too old to be the target audience of this book, I did really enjoy it. It was fun and Onyeka was a different sort of personality than I am used to reading in children's fantasy. I really liked her and her friends, and I liked the whole concept. I don't think I'd rush out to read the next one, just because it definitely reads as for children, but I also wouldn't be opposed if I happened across it.
vickyisaac's review against another edition
adventurous
emotional
hopeful
mysterious
tense
medium-paced
- Plot- or character-driven? A mix
- Strong character development? Yes
- Loveable characters? Yes
- Diverse cast of characters? Yes
- Flaws of characters a main focus? Yes
4.0
maya_b's review against another edition
adventurous
inspiring
mysterious
reflective
fast-paced
- Plot- or character-driven? A mix
- Strong character development? Yes
- Loveable characters? Yes
- Diverse cast of characters? Yes
- Flaws of characters a main focus? Yes
3.25
Das Buch hat mir einerseits unglaublich gut gefallen und Onyeka mochte ich als Hauptfigur sehr gerne, andererseits hat es mich leider auch an einigen Stellen ziemlich frustriert zurückgelassen.
Das Setting hat mir sehr gefallen, und mit der Mischung der verschiedenen Sprachen und den Erwähnungen der ganzen Gerichte wirkte es sehr lebendig, wozu auch die ganzen unterschiedlichen Figuren beigetragen haben, die ich alle echt cool fand. Die Schule hat mir auch sehr gefallen, und ich konnte in dem Setting wirklich gut aufgehen und habe mich außerdem immer richtig gefreut, wann immer Onyeka irgendetwas gelungen ist, oder sie sich gefreut hat, ich konnte da sehr mit ihr mitfühlen.
Leider gab es aber auch Momente, in denen Figuren eher etwas flach wirkten, gerade Niyì wirkte auf mich manchmal sehr versteift und als wäre er eher ein Pappaufsteller als ein Mensch, und die ganzen Geheimnisse und wie damit umgegangen wurde haben mich auch eher frustriert. Ich verstehe total, warum die Geheimnisse sein mussten, und dass in einem solchen Setting Geheimnisse nötig sind, aber häufig hatte ich eher das Gefühl, dass Geheimnisse nur des Geheimnisses wegen da sind, als weil es wirklich Gründe dafür gegeben hätte. Zum Beispiel als Onyeka die eine Regel bricht, und alle darum sauer auf sie sind, aber gleichzeitig hätte das ja super verhindert werden können, wenn irgendwer zwei Sätze mehr zu ihr gesagt hätte, und klar gewesen wäre, dass andere Leute die Regel nicht brechen, aber das wird irgendwie im Buch nie aufgegriffen. Auch wird Onyeka für meinen Geschmack einfach zu schnell von allen beiseite geschoben, und ich hatte leider bis zum Ende das sehr starke Gefühl, dass sich in der Hinsicht nie so richtig etwas geändert hat, sondern Dinge wurden dann einfach vergessen und waren darum plötzlich wieder gut. Zwischenmenschlich hat es mir da einfach gefehlt, dass die Leute wirklich gelernt haben, miteinander umzugehen/mehr aufeinander zuzugehen, fürchte ich.
Die einzige Beziehung, bei der das für mich nicht der Fall war, waren Onyeka und Adanna, bei denen ich tatsächlich das Gefühl hatte, dass die beiden sich zueinander relativ realistisch entwickeln und es Gründe für die ganzen jeweiligen Handlungen gab.
Chey kam mir außerdem im ganzen Buch etwas zu kurz, weil sie irgendwie nur aufzutauchen schien, wenn man sie gerade brauchte, und dadurch die Freundschaft zwischen ihr und Onyeka für mich nie so richtig greifbar wurde, und leider war das Ende für mich zu vorhersehbar, als dass ich die Rätselei bis dorthin hätte genießen können, weil ich oft das Gefühl hatte, dass Figuren sich einfach nicht schlau genug anstellen, und sie Hinweise ignorieren/auch hier wieder ein wenig zu flach waren, um sich auf Situationen einstellen zu können.
Aber obwohl das jetzt sehr negativ klingt, hatte ich dennoch eine gute Zeit mit dem Buch und bin sehr froh, es gelesen zu haben. Es ist an vielen Stellen etwas schnell und manchmal fehlen mir zusammenhänge, aber das ändert nichts daran, dass ich die Figuren dennoch mochte, das Setting super war, und die Idee mit den Superkräften durch die Haare hat mir verdammt gut gefallen. Ich kann mir außerdem sehr gut vorstellen, dass ich es als Kind fantastisch gefunden hätte, und gerade als Band 1 einer Reihe (was ich anfangs leider nicht wusste), war es doch ziemlich solide. Inzwischen hat es für mich eindeutig seine Schwächen, die ich als Kind vielleicht nicht so gesehen hätte, aber Spaß gemacht hat die Geschichte trotzdem, und ich bin froh, das Buch zufällig entdeckt zu haben!
Das Setting hat mir sehr gefallen, und mit der Mischung der verschiedenen Sprachen und den Erwähnungen der ganzen Gerichte wirkte es sehr lebendig, wozu auch die ganzen unterschiedlichen Figuren beigetragen haben, die ich alle echt cool fand. Die Schule hat mir auch sehr gefallen, und ich konnte in dem Setting wirklich gut aufgehen und habe mich außerdem immer richtig gefreut, wann immer Onyeka irgendetwas gelungen ist, oder sie sich gefreut hat, ich konnte da sehr mit ihr mitfühlen.
Leider gab es aber auch Momente, in denen Figuren eher etwas flach wirkten, gerade Niyì wirkte auf mich manchmal sehr versteift und als wäre er eher ein Pappaufsteller als ein Mensch, und die ganzen Geheimnisse und wie damit umgegangen wurde haben mich auch eher frustriert. Ich verstehe total, warum die Geheimnisse sein mussten, und dass in einem solchen Setting Geheimnisse nötig sind, aber häufig hatte ich eher das Gefühl, dass Geheimnisse nur des Geheimnisses wegen da sind, als weil es wirklich Gründe dafür gegeben hätte. Zum Beispiel als Onyeka die eine Regel bricht, und alle darum sauer auf sie sind, aber gleichzeitig hätte das ja super verhindert werden können, wenn irgendwer zwei Sätze mehr zu ihr gesagt hätte, und klar gewesen wäre, dass andere Leute die Regel nicht brechen, aber das wird irgendwie im Buch nie aufgegriffen. Auch wird Onyeka für meinen Geschmack einfach zu schnell von allen beiseite geschoben, und ich hatte leider bis zum Ende das sehr starke Gefühl, dass sich in der Hinsicht nie so richtig etwas geändert hat, sondern Dinge wurden dann einfach vergessen und waren darum plötzlich wieder gut. Zwischenmenschlich hat es mir da einfach gefehlt, dass die Leute wirklich gelernt haben, miteinander umzugehen/mehr aufeinander zuzugehen, fürchte ich.
Die einzige Beziehung, bei der das für mich nicht der Fall war, waren Onyeka und Adanna, bei denen ich tatsächlich das Gefühl hatte, dass die beiden sich zueinander relativ realistisch entwickeln und es Gründe für die ganzen jeweiligen Handlungen gab.
Chey kam mir außerdem im ganzen Buch etwas zu kurz, weil sie irgendwie nur aufzutauchen schien, wenn man sie gerade brauchte, und dadurch die Freundschaft zwischen ihr und Onyeka für mich nie so richtig greifbar wurde, und leider war das Ende für mich zu vorhersehbar, als dass ich die Rätselei bis dorthin hätte genießen können, weil ich oft das Gefühl hatte, dass Figuren sich einfach nicht schlau genug anstellen, und sie Hinweise ignorieren/auch hier wieder ein wenig zu flach waren, um sich auf Situationen einstellen zu können.
Aber obwohl das jetzt sehr negativ klingt, hatte ich dennoch eine gute Zeit mit dem Buch und bin sehr froh, es gelesen zu haben. Es ist an vielen Stellen etwas schnell und manchmal fehlen mir zusammenhänge, aber das ändert nichts daran, dass ich die Figuren dennoch mochte, das Setting super war, und die Idee mit den Superkräften durch die Haare hat mir verdammt gut gefallen. Ich kann mir außerdem sehr gut vorstellen, dass ich es als Kind fantastisch gefunden hätte, und gerade als Band 1 einer Reihe (was ich anfangs leider nicht wusste), war es doch ziemlich solide. Inzwischen hat es für mich eindeutig seine Schwächen, die ich als Kind vielleicht nicht so gesehen hätte, aber Spaß gemacht hat die Geschichte trotzdem, und ich bin froh, das Buch zufällig entdeckt zu haben!
bookishrealm's review against another edition
4.0
This is definitely the beginning of what is going to turn out to be an extremely fun middle grade fantasy series. As a comic book fan, it was nice to see the way Okogwu used certain comic elements to create this narrative. If you're a fan of superheroes like X-Men, I think you'll enjoy this one.
Onyeka and the Academy of the Sun follows Onyeka who lives in the UK with her mom. It's clear from the beginning of the novel that Onyeka struggles with her hair. She has a whole lot, a lot more than the average person and it's often difficult to manage. When she makes the decision to go swimming with her close friend Cheyenne, she knows that she shouldn't get her hair wet. Her mom is very adamant about how Onyeka manages her hair and whether she is able to manage her temper. While at the pool, Onyeka not only gets her hair wet, but also has to save her best friend from drowning. Surprisingly, Onyeka's hair begins to show unnatural abilities. Her mother then tells her that she has special powers and belongs to a group called the Solari. In order to better understand her own abilities and the mystery surrounding her missing father, Onyeka and her mother make the decision to travel back to Nigeria so that Onyeka can visit the Academy of the Sun. It is there that the story really begins!
One of the things that I loved about this book was the magic system which also has roots in technology. It definitely gave me X-Men vibes which is probably one of Marvel's most complex groups of superheroes. While at the school, Onyeka learns more about her abilities and the abilities of the other Solari. Okogwu does an excellent job crafting her own system so that while readers are reminded of X-Men, these characters and their abilities stand on their own. There is also an element of real world experience that quite a few readers will be able to relate to. Okogwu has an authors note at the end that details why she chose to create a Black girl as the main character and why so many aspects of the book were connected to her experience with her hair. It does end up playing a big role in Onyeka's confidence and how she is able to connect with the other characters.
The pacing of the book was interesting. There were quite a few twists and turns towards the end that I didn't necessarily see coming and were strongly connected to Onyeka's missing father. It will definitely read a little slow because a lot doesn't necessarily happen until the end of the book. This is a first in a series, so a great portion of this was dedicated to the set up of the characters, the school environment, the magic system, vast descriptions of abilities, and more. This definitely provided a touch of issue for me because I typically gravitate towards books that are heavy on the action, but I could respect how this was primarily about introducing readers to a new and exciting world.
There are quite a few people (as other reviewers have stated) that are comparing this to Amari and the Night Brothers, but I would implore people to stay away from that comparison. While I enjoyed Amari and the Night Brothers, these two books are nothing alike and share very few elements in common. Overall, this was a great read and I'm definitely looking forward to what Okogwu has for us in the future.
Onyeka and the Academy of the Sun follows Onyeka who lives in the UK with her mom. It's clear from the beginning of the novel that Onyeka struggles with her hair. She has a whole lot, a lot more than the average person and it's often difficult to manage. When she makes the decision to go swimming with her close friend Cheyenne, she knows that she shouldn't get her hair wet. Her mom is very adamant about how Onyeka manages her hair and whether she is able to manage her temper. While at the pool, Onyeka not only gets her hair wet, but also has to save her best friend from drowning. Surprisingly, Onyeka's hair begins to show unnatural abilities. Her mother then tells her that she has special powers and belongs to a group called the Solari. In order to better understand her own abilities and the mystery surrounding her missing father, Onyeka and her mother make the decision to travel back to Nigeria so that Onyeka can visit the Academy of the Sun. It is there that the story really begins!
One of the things that I loved about this book was the magic system which also has roots in technology. It definitely gave me X-Men vibes which is probably one of Marvel's most complex groups of superheroes. While at the school, Onyeka learns more about her abilities and the abilities of the other Solari. Okogwu does an excellent job crafting her own system so that while readers are reminded of X-Men, these characters and their abilities stand on their own. There is also an element of real world experience that quite a few readers will be able to relate to. Okogwu has an authors note at the end that details why she chose to create a Black girl as the main character and why so many aspects of the book were connected to her experience with her hair. It does end up playing a big role in Onyeka's confidence and how she is able to connect with the other characters.
The pacing of the book was interesting. There were quite a few twists and turns towards the end that I didn't necessarily see coming and were strongly connected to Onyeka's missing father. It will definitely read a little slow because a lot doesn't necessarily happen until the end of the book. This is a first in a series, so a great portion of this was dedicated to the set up of the characters, the school environment, the magic system, vast descriptions of abilities, and more. This definitely provided a touch of issue for me because I typically gravitate towards books that are heavy on the action, but I could respect how this was primarily about introducing readers to a new and exciting world.
There are quite a few people (as other reviewers have stated) that are comparing this to Amari and the Night Brothers, but I would implore people to stay away from that comparison. While I enjoyed Amari and the Night Brothers, these two books are nothing alike and share very few elements in common. Overall, this was a great read and I'm definitely looking forward to what Okogwu has for us in the future.
dangerpronedaphne's review against another edition
adventurous
emotional
mysterious
medium-paced
- Plot- or character-driven? A mix
- Strong character development? Yes
- Loveable characters? Yes
- Diverse cast of characters? Yes
- Flaws of characters a main focus? Yes
3.75
mariellalarney's review against another edition
emotional
mysterious
tense
medium-paced
- Plot- or character-driven? Plot
- Strong character development? It's complicated
- Loveable characters? Yes
- Diverse cast of characters? Yes
- Flaws of characters a main focus? No
5.0