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Sombras de identidad by Brandon Sanderson

2 reviews

rikuson1's review against another edition

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adventurous challenging dark emotional funny hopeful informative inspiring lighthearted mysterious reflective relaxing sad tense medium-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? It's complicated
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? It's complicated
  • Flaws of characters a main focus? Yes

4.25

I Really Liked It 😃
-★★★★✬- (4.25/5.00)
My Grading Letter Score = 85% (A-)

Shadows of Self, for the most part, felt like a comfort read to me. I was very glad to be back into the world of Mistborn. Wax and Wayne still remain a very good duo, and the new characters added fit right in. It can be seen here that a new plot that is to last future books is heavily being set up in this entry unlike The Alloy of Law which felt far more self contained which as far as I know that was intentional and well executed. This entry felt like more serious stakes were at risk than Alloy of Law. And we got further strengthening of the characterization of both Wax and Wayne, which I appreciated, if felt similar to what The Well of Ascension did for The Final Empire. 

The plot reveals at the end definitely was one of my favorites in the series thus far. With it being an entry that required a lot of set up though it did require me to allow the book to lay the foundation for it and it did feel like that was majority of the book, although never a bore it didn't keep me super engrossed most of the time which I guess can not be helped.

Verdict 
The Alloy of Law I actually felt was more engrossing in the area of the new characters and details of Era 2 and Shadows of Self didn't have that luxury since from a worldbuiling and introducing characters aspect it was more of the same, but it did further strengthen on those aspects which is what i expect from a sequel. Shadows of Self's story seems far more ambitious as it is setting up to be Part 1 of the trilogy that is Bands of Mourning and The Lost Metal. And once again, that plot revealed at the end left me floored more than anything in Alloy of Law. So, for me, Shadows of Self is definitely better than Alloy of Law, but I still like all of Era 1 books more. 

I Really Liked It.

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rhogosch's review against another edition

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adventurous dark sad fast-paced
  • Plot- or character-driven? Plot
  • Strong character development? It's complicated
  • Loveable characters? It's complicated
  • Diverse cast of characters? Yes
  • Flaws of characters a main focus? No

3.75

Es ist kompliziert. 

Aber der Reihe nach. Die ersten 100 Seiten waren eine Katastrophe. Obwohl ich dieses Buch kurz nach HĂŒter des Gesetztes gelesen haben, habe ich mit den Figuren gefremdelt. Alle Dinge die eigentlich im VorgĂ€nger geklĂ€rt waren tauchten auf einmal wieder auf. Dazu kommt Wax absolut sexistisches Verhalten gegenĂŒber Marasi, was einfach nur nervig war. Verdammt nochmal er hat sie schließlich abblitzen lassen und sie hat gesagt ok, dann bleiben wir Kollegen. Dazu kommt das sie mehr als einmal gezeigt das sie mit ihm was Abenteuer angeht Schritt halten kann. Also warum mĂŒssen wir wieder zu Beginn von HĂŒter des Gesetztes wo er sie aus allem raushalten muss weil, SiE jA eInE fRaU iSt.  Boah ging mir das auf die Nerven. Selbst der EintrĂ€chtige hatte ja scheinbar keinen Bock mehr und Wax schlussendlich zurechtgewiesen. Stellt sich mir nur die Frage Why Sanderson, Why? Das es ihm darum geht eine unperfekte Welt zu kreieren habe ich ja durchaus verstanden und das Worldbuilding war mal wieder on Point. Jedes Detail der Arbeiterbewegung und Revolution war perfekt. Aber warum muss die Emanzipation in einer solchen Welt auf die Erreichung mĂ€nnlicher Ideale, alla Captain Marvel herauslaufen. Wir hatten mit Vin doch genau das Musterbeispiel, indem sie sich von sĂ€mtlichen Erwartungen frei gemacht hat und fĂŒr sich beide Seiten ihres Lebens vereint hat. Zum GlĂŒck wurde es danach schnell viel besser. Wax war kein Arsch mehr und es war mal wieder fesselnd wie immer die Welt zu entdecken und neue Aspekte darin zu erforschen. Btw. ich glaube ich hab dieses Mal tatsĂ€chlich das Hoid Cameo gefundenâ˜ș. Besonders gut hat mir die Behandlung des moralischen Aspekt des Göttertums und der Religion gefallen. Wie viel freier Wille ist gut fĂŒr die Menscheit? Ist der EintrĂ€chtige richtig darin Wax Seelenheil zu zerstören um dafĂŒr ganz Elantel zu retten? Und ja der Spannungsbogen war genial. Genau wie das Finale und ein Plottwist der es mal wieder in sich hatte. Aber und jetzt komm ich zu meinem zweiten Kritikpunkt charakterentwicklung, wo?
Das gesamte Buch ĂŒber sind Wax und Wayne ĂŒber nur Detektive. Ja wir lernen viel ĂŒber ihre Vergangenheit und aufgrund welcher Fehler sie jetzt hier sind. Aber ansonsten nichts. Wayns Kapitel wirken aufgrund dieser Fiebertraum-Denke von Wanye sogar nochmal viel passiver und railroadiger. Marasi und Steris machen da schon mehr Entwicklung durch. Und Steris hatte nen halbes Kapitel. Ja klar lag der Main Fokus dieses Buches rĂŒckblickend betrachtet auf der Frage „wer bewegt die Menschen“ sind es Ihre Entscheidungen oder ist es der EintrĂ€chtige der ihnen jede Entscheidung hingelegt hat? Insofern ist es in sich schon stimmig, aber sorry es fehlt mir dann doch irgendwas und ich fand mit vielen Charakteren wie Spuki, Hamm, TenSoon, etc. die in der ersten Ära wenig Raum hatten ist es Sanderson wesentlich besser gelungen. Und ja im letzten Kapitel macht Wax einiges durch, aber die gesamte Szene lĂ€uft ja auf das Vin an der Quelle der Erhebung Motiv raus. Vin entschied sich damals dagegen Elant zu retten und fĂŒr die Rettung der Welt. Nun haben wir Wax der entweder die Imitation von Lessie erschießt oder einen BĂŒrgerkrieg in Elantel riskiert. WĂ€hrend damals bei Vin in dieser Szene alle FĂ€den zusammenliefen, das beide gelernt haben einander zu vertrauen und den anderen als SelbstĂ€ndige Person zu achten und Vin deshalb damals Elants Wunsch ihn sterben zu lassen auch respektierte. Stand bei Wax nur „er drĂŒckt ab“. Absolut logisch, weil er zu dem Zeitpunkt ja weiß das es Bleeder ist die Lessie imitiert und die Sache mit dem freien Willen zieht er höchstens in frage. Erst als es zu spĂ€t ist offenbart Bleeder ihm, dass er nie einen freien Willen hatte, das es Lessie nie gab, sondern nur Bleeder. Und das Bleeder ihn geliebt hat und er sie. Aber warum erst als es zu spĂ€t ist. Warum sollte Bleeder den grĂ¶ĂŸten Trumpf den sie hat nicht ausspielen, warum dann vorher das Psychospiel mit der Annahme von Lessies Gesicht. Die ganze Szene hĂ€tte doch super auf die Entscheidung hinlaufen können - lĂ€sst Wax frustriert das er nur eine Schachfigur ist Bleeder laufen und wird so frei, oder bewahrt er Elantel vor dem Zusammenbruch und opfert dafĂŒr Lessie. Und ja klar Vin merkte damals hinterher auch das „die Welt retten“ nur Ruin freigesetzt hat, und ja der Epilog zeigt, dass Wax ziemlich viel in seinem Kopf zu sortieren hat. Aber brauch ich fĂŒr diese HinfĂŒhrung wirklich ein ganzes Buch, ganze 506 Seiten? Ich finde die Szene einfach bezeichnend, dafĂŒr das ich das erste mal bei einem Sanderson das GefĂŒhl hatte die Geschichte wird unstimmig und es wird Potenzial liegen gelassen.


Fazit, ja top Buch. Worldbuilding genial, Story stimmig und spannend. Ich entwickle einfach immer mehr Antisympathien fĂŒr Wax und Wayne wird zunehmend nervig

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