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Girl, Forgotten by Karin Slaughter

3 reviews

mrsmishler's review against another edition

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challenging dark emotional mysterious sad tense medium-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? Yes
  • Loveable characters? No
  • Diverse cast of characters? N/A
  • Flaws of characters a main focus? Yes

3.5


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cannesi's review against another edition

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medium-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Loveable characters? No
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? Yes

1.5

It felt like pulling teeth to get through this book. Emily's character felt as though her whole story was being a woman in a mans world. Andrea seemed like a whiny girl who had no idea which way was up. I think Bible was okay even thought he pretended to know everything. Lastly, fuck that doctor scene! I had to fast forward because FUCK THAT.

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julesandjude's review against another edition

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dark mysterious tense slow-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? No
  • Loveable characters? It's complicated
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? No

3.0

Langatmiger Blick in die Vergangenheit

Karin Slaughters neuer Thriller „Die Vergessene“ ist der zweite Teil der Andrea-Oliver-Serie, in dem es hauptsĂ€chlich darum geht, herauszufinden, wer die schwanger Emily Vaughn getötet hat. ErzĂ€hlt in zwei HandlungsstrĂ€ngen folgt man Emily in den 1980er-Jahren und Andrea Oliver in der Gegenwart.

Emily war die Tochter der Bundesrichterin in Longbill Beach, die jetzt Morddrohungen erhĂ€lt und die gemeinsam mit ihrem Mann nun von Andrea und ihrem neuen Partner Leonard Bible beschĂŒtzt wird. Doch zusĂ€tzlich zu ihrem eigentlichen Auftrag als US-Marshalin, ermittelt Andrea heimlich im Mordfall Emily, der nie aufgeklĂ€rt wurde, auch aus persönlichen GrĂŒnden. Denn ihr Vater Clayton Marrow, der wegen mehrerer Verbrechen im GefĂ€ngnis sitzt, könnte mit dem Mord an Emily etwas zu tun haben.

Leider muss ich sagen, dass der Thriller mich nicht so sehr fesseln konnte, wie ich mir erhofft habe. Er ist zwar gut geschrieben, wie man es von der Autorin gewohnt ist, aber ich habe eine Weile gebraucht, um in dieses Buch hineinzukommen.
Emilys Geschichte beginnt zwar mit einem Paukenschlag, aber danach plĂ€tschert sie vor sich hin. Ebenso ist das Tempo fĂŒr einen Thriller vergleichsweise langsam, der Wechsel zwischen den zwei Zeitebenen trug anfangs auch nicht dazu bei, den Spannungsbogen kontant hochzuhalten. Als die HandlungsstrĂ€nge ab etwa der HĂ€lfte des Buches begannen, sich miteinander zu verbinden, nahm dann endlich die Geschichte an Fahrt auf, was fĂŒr einen Thriller mit fast 600 Seiten LĂ€nge meiner Meinung nach aber etwas spĂ€t ist. Auch wenn die Handlung zum Ende hin spannender wurde und zusĂ€tzlich noch ein paar Wendungen eingebaut wurden und Emilys Fall gelöst wurde, blieben jedoch fĂŒr mich noch ein paar Fragen unbeantwortet.

Insgesamt ein eher unbefriedigendes Leseerlebnis fĂŒr mich, da ist man besseres von Slaughter gewohnt.


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