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jessicathedestroyer's review against another edition
2.0
Not a fan, I get that it's a classic, but I don't see the appeal. I thought it was extremely boring and I didn't see the point.
lilyjoy's review against another edition
reflective
slow-paced
- Plot- or character-driven? Plot
- Strong character development? No
- Loveable characters? No
- Diverse cast of characters? It's complicated
- Flaws of characters a main focus? Yes
4.0
behsu's review against another edition
adventurous
challenging
dark
mysterious
slow-paced
- Plot- or character-driven? Plot
- Strong character development? No
- Loveable characters? It's complicated
- Diverse cast of characters? Yes
- Flaws of characters a main focus? Yes
5.0
darioschmidt's review against another edition
2.0
Ok, ok.....ich werde mich hüten irgendetwas über die Qualität dieses Romans zu sagen.
Kaum ein Werk bzw ein Autor der jüngeren Literaturgeschichte erfreut sich nämlich einer so manisch-fanatischen Anhängerschaft wie "Hundert Jahre Einsamkeit" bzw Gabriel Garcia Márquez.
So sehr ich ihm diese Anhängerschaft gönne und so sehr ich seine "Chronik eines angekündigten Todes" genossen habe, muss ich doch gestehen.....mein Gott das hier war echt nicht das Gelbe vom Ei.
Die Handlung: Eine Aneinanderreihung von Beliebigkeiten.
Die Figuren: Gänzlich uninteressant und gleichwohl repetetiv rädondant. (Obwohl ich ihm positiv anrechne, dass er einen döblin'schen Hang zur unpsychologischen Charakterisierung hat)
Die Sprache: Überladen und gespickt mit Manierismen, Worthülsen und allerhand Obszönitäten.
Und ja, ich hab schon verstanden, dass das ganze Buch die verschiedenen "Phasen" der südamerikanischen Geschichte in zyklisch wiederkehrenden Mustern erzählt.
Und diese Elemente haben mir auch gefallen. Aber wenn das ganze verpackt ist in eine zu brachiale, gewollt überbordende Sprache und erratische Assoziationen, ergibt das halt an und für sich noch keinen guten Roman.
Kaum ein Werk bzw ein Autor der jüngeren Literaturgeschichte erfreut sich nämlich einer so manisch-fanatischen Anhängerschaft wie "Hundert Jahre Einsamkeit" bzw Gabriel Garcia Márquez.
So sehr ich ihm diese Anhängerschaft gönne und so sehr ich seine "Chronik eines angekündigten Todes" genossen habe, muss ich doch gestehen.....mein Gott das hier war echt nicht das Gelbe vom Ei.
Die Handlung: Eine Aneinanderreihung von Beliebigkeiten.
Die Figuren: Gänzlich uninteressant und gleichwohl repetetiv rädondant. (Obwohl ich ihm positiv anrechne, dass er einen döblin'schen Hang zur unpsychologischen Charakterisierung hat)
Die Sprache: Überladen und gespickt mit Manierismen, Worthülsen und allerhand Obszönitäten.
Und ja, ich hab schon verstanden, dass das ganze Buch die verschiedenen "Phasen" der südamerikanischen Geschichte in zyklisch wiederkehrenden Mustern erzählt.
Und diese Elemente haben mir auch gefallen. Aber wenn das ganze verpackt ist in eine zu brachiale, gewollt überbordende Sprache und erratische Assoziationen, ergibt das halt an und für sich noch keinen guten Roman.
blumbergler's review against another edition
3.0
I can appreciate this for what it is, but if we consider enjoyment alone...this was not it for me.
jcoryv's review against another edition
2.0
So… I listened to this on Audible. Weird as fuck. I only made it about halfway through, and I just can’t.