Reviews

Fifty Shades of Grey by E.L. James

comrademun's review against another edition

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2.0

With all the hype surrounding this book, I expected it to be much dirtier, quite frankly. That said, the writing sucked, and I hated the correlations to Grey's current lifestyle and his past abuse.

But, I bought the trilogy, so I'm committed to finishing the other two.

evikes's review against another edition

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1.0

I am now officially allergic to the word "jeez". I really wanted to like this book; in the end, the bad writing, horrible inner dialogue, and abusive overtones tipped the scales. I discovered a long time ago that am not a fan of BDSM. That said, I've read other books which focused on it and it was fine... I think this book didn't appeal to me at all because I could not get over his need to hurt her. A bit of spanking is ok, but no one should have to take an Advil or need special cream to put on the 'ouchies'... To me, it's just wrong. I was also disappointed in the writing, which was nowhere near the quality of some books that this one is being compared to.

farsotstein's review against another edition

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1.0

I am not sute that this book is worth even a star... It lacks a good plot - everything is amazingly predictable, it has a slow pace of developing any kind of action, the sex moments are boring beyond belief, the vocabulary is insufficient. The characters are predictably portrayed and lack development in any kind - Ana is unexperienced which automatically makes her shy, blushing-a-lot and so on and so on, and Christian is sexy, hot, breath-taking, bla-bla-bla *insert other synonyms of sexy here, please! E.L.James seems to be unable to find some* ... In cocnlusion - a book not worth my time. I doubt I'll read the sequels.

P.S.:Maybe after all it deserves a star... Just because it somehow made it into a book and I have respect for books. So... one star for paper despoliation!

lizachrisson's review against another edition

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Kmr typ inte ihåg kmr ba ihåg att den sög o jag kunde inte tvinga mig igenom den

mopsilla's review against another edition

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1.0

Inhalt:

Sie ist 21, Literaturstudentin und in der Liebe nicht allzu erfahren. Doch dann lernt Ana Steele den reichen und ebenso unverschämt selbstbewussten wie attraktiven Unternehmer Christian Grey bei einem Interview für ihre Uni-Zeitung kennen. Und möchte ihn eigentlich schnellstmöglich wieder vergessen, denn die Begegnung mit ihm hat sie zutiefst verwirrt. So sehr sie sich aber darum bemüht: Sie kommt von ihm nicht los. Christian führt Ana ein in eine dunkle, gefährliche Welt der Liebe – in eine Welt, vor der sie zurückschreckt und die sie doch mit unwiderstehlicher Kraft anzieht …

Meinung:

„Lieber Mr. Grey,

anbei schicke ich Ihnen die ausführliche Version meiner Kritik zu ihrer schockierenden und verstörenden Biographie, die sie am Telefon angefragt haben. Ich hoffe sie verstehen mich, dass ich die folgenden Unterlagen nicht persönlich bei ihnen anreichen kann, da ich trotz all ihres gut Zureden kein großes Interesse verspüre nach unserer ausführlichen Diskussion zu ihrem Sexualleben, mir ein eigenes Bild von ihrem Spielzimmer zu machen.
Wahrscheinlich würden sie rasch bald selbst bemerken müssen, dass ich nicht unbedingt der Typ Frau bin, der sich gerne vom anderen Geschlecht unterdrücken lässt. Spätestens wenn sich einer meiner Absätze in ihren Brustkorb bohrt, werden sie merken, welche Rollenverteilung mir persönlich vorschwebt...“


So, oder so ähnlich könnte der Beginn eines langen Briefes an Mr. Christian Grey klingen, verfasst von mir persönlich und gespickt voller kritischen Anmaßungen an Mr. Ich-Lege-Frauen-Übers-Knie-Weil-Ich-Drauf-Stehe-Und-Mir-Meine-Vergangenheit-Keine-Andere-Chance-Gibt.
Ich bin mir noch nicht mal sicher, ob er nicht voll darauf abfahren würde, wenn ich ihn mit meinen Schuhen oder meine Tasche verprügeln würde, aber das sollte mir in diesem Moment wirklich egal sein, denn meine Wut über diesen Mann und generell diesem ganzen Buch ist noch immer riesengroß.
Ich stelle mir ernsthaft die Frage, wie eine Autorin mit solch einem Debüt zu einer Berühmtheit werden kann, dass die Kassen in den Buchhandlungen schon qualmen, wenn sie noch eines dieser Exemplare scannen müssen. Fifty Shades of Grey hat sich in wenigen Tagen zu einer Volkskrankheit entwickelt, und noch viel schlimmer, langsam mutiert es zur Geschlechtskrankheit, denn dieses Buch beschäftigt sich mit nichts anderem als Sex, Vagina und Penis.

Ja klar, natürlich, darüber sollte ein Erotikbuch handeln und nicht über Bienchen und Blümchen, aber es gibt durch aus Bücher aus diesem Genre, die haben mehr zu bieten als eine Anti-Feministin und einen emotionalen Krüppel, der nicht mehr kann als sich daran aufzugeilen, wie die Frau zu seinen Füßen eine ungesunde rote Hautfarbe entwickelt. Und dieses Rot stammt eindeutig nicht von einem Sonnenbrand!
Was einmal eine Twilight Fanfiction war, in der Anastasia Steele noch Bella und Mr. Christian Grey noch Edward hießen, wandelt sich immer mehr zu einem literarischen Problem, denn man nicht mehr aus dem Weg gehen kann. So ging es mir auch, als eine Freundin mich schon am frühen Morgen beim Frühstück damit belästigt hat, dieses Buch unbedingt Lesen zu müssen. Ich habe ihr dann nett erklärt, dass ich schon längst im Besitz der englischen Ausgabe bin und ehrlich gesagt nicht über die ersten 5 Seiten hinaus gekommen bin. Denn schon direkt auf der ersten druckfrischen Seite stellt sich heraus das Anastasia Steele nicht nur dumm ist, sondern auch wieder mal zur Fraktion Jungfrau gehört. Mensch, wer ist in unserer Gesellschaft noch mit 21 Jahren (oder ist sie älter?) ernsthaft ambitionierte Jungfrau. Natürlich, die Amerikaner! Die sind ja so prüde und beherbergen gleichzeitig die größte Erotikindustrie.
Es lief zu meinen Leiden leider darauf hinaus, dass ich mit besagter Freundin am frühen Morgen eine Wette abgeschlossen habe. Wenn mir das Buch nicht gefällt, gibt es eine Kinofreirunde für mich. Wenigstens werde ich für diesen miserablen Job eine solche Rezension zu verfassen noch ausreichend belohnt, was man von armen anderen Bloggern und Lesern leider nicht behaupten kann.

Kommen wir also zu meinen Problem zurück mit Anasastia Steele, die nicht nur Jungfrau im sexuellen Sinn ist, sondern in jeder anderen Lebenslage auch. Sie ist schüchtern, naiv und unmöglich. Schon nach weiteren 5 Seiten hatte sie ernsthaft bei mir verschissen. Nennt mich kritisch oder ignorant, aber ich hab ehrlich gesagt kein Bock mehr auf den immer gleichen Typ an Frau. Wo sind die guten alten Zeiten als das weibliche Geschlecht für seine Rechte noch auf der Straße gestanden hat und Brüste zeigen musste, um Aufmerksamkeit von den Männern zu erlangen?
Anastasias Naivität mag aber durch aus eine Existenzberechtigung haben, denn sie existiert allein für den dominanten, arroganten Mr. Christian Grey, der alles hat und sich auch alles kaufen kann. Wie langweilig! Mensch, wo bleibt da der Spaß am Leben? Ich wäre auch ein emotionaler Krüppel, der noch nicht mal Blümchensex schreiben kann, wenn mir im Leben mit 27 Jahren schon alles zugelaufen kommt.
Zusammen sollen diese Beiden dann im Buch Ying und Yang bilden, der Dominante und die Unterdrückte.
Ich glaub die Geschichte hätte sich auch nur halb so gut verkauft, wenn Anastasia Steele dominant wäre, und dem männlichen Hauptcharakter nicht nur zum emotionalen Krüppel gemacht hätte. Aber das ist jetzt Nebensache.
Viel aufregender dagegen war die Tatsache, dass Anastasia Steele im Lauf der Geschichte einen unglaublichen Wandel hingelegt hat. Von Jungfrau zur Nymphomanin, dass muss man erst mal hinkriegen. Aber bei der Frau stimmt im Kopf auch nicht immer alles. Immerhin redet sie mit sich selber und hat im Kopf eine „innere Göttin“, die sofort blank zieht, wenn Christian auch nur in die Nähe seines Hosenstalls kommt.

Manche mögen jetzt sagen, dass Shades of Grey gerade durch seine Charaktervielfalt brilliert und deswegen so genial ist. Aber mal ganz ehrlich, mag der Sprung von Jungfrau zum Luder für Anastasia noch so groß sein, umso lächerlicher war er für mich. Sie schafft es zwar den Mund zu öffnen und mal Wiederworte geben, aber wenn der Mann sofort mit Schläge oder Sex droht ist bei Ana das Licht aus, im Kopf. Und dieser interessante Wandel herrscht eigentlich auch nur in den Mails, denn da muss Anastasia Christian nicht persönlich begegnen und braucht auch so keine Angst vor Schläge zu haben. Was ist das für eine gestörte Beziehung?

Umso mehr ich über die Charakteren herziehe, umso mehr muss ich mit Erschrecken feststellen, dass die Geschichte eigentlich kaum Handlung besitzt. Sie lebt lediglich von den Mails und dem Sex zwischen den Beiden. In anderen Erotikbüchern kommt wenigstens noch so etwas wie Action vor, mag dieser Part noch so schwach sein, er existiert wenigstens.
Das muss auch die Autorin bemerkt haben, denn sie belebt ihre nicht vorhandene Handlung mit ekligen Stellen, die mit BDSM und Erotik so nichts mehr zutun haben.
Immer wieder wird den Kritikern dieses Buches vorgeworfen, sie wussten nicht auf was sie sich einlassen würden. Natürlich wusste ich das es um BDSM gehen würde. Ich wusste aber nicht, dass es zu gewalttätigen Stellen kommen würde, die so mit den Grundbegriffen des BDSM nichts mehr gemein haben. Von der ekligen Tamponszene mag ich jetzt gar nicht erst anfangen.
Aber was hat BDSM damit zu tun, dass man seinen Opfer eigentlich nur Angst macht. Es geht ja nicht nur um das Austeilen von Schläge, sondern auch das gegenseitige Spiel des Unterdrückten und Dominanten. Dies beruht auf auf Gegenseitigkeit und stachelt beide Spieler zum Höhepunkt. Christian und Ana dagegen besitzen kaum dieses Glück, denn Ana fürchtet sich vor Christians Schläge und Christian langweilt sich eher beim Blümchensex. Also lässt sich von BDSM in diesem Sinne kaum reden. Für mich war es schon abartig, wie Christian gegen Ende Ana sogar fast verprügelt und das war der einzige Moment, wo ich mit Ana mitgefühlt habe und dachte, sie tut das richtige. Denn sie haut ab! Aber wahrscheinlich kriecht sie ihm im zweiten Teil wieder in den Hintern oder andersrum und dann hab ich auch kein Mitgefühl mehr für die beiden.

Noch ein kurzes Wort zum Schreibstil der Autorin, der zwar angenehm ist und sich auch flüssig liest, aber nur so vor Wiederholungen trieft. Ständig werden Wörter benutzt wie „holy“ oder „holy crap“ und die angeblich erotischen Szenen haben darunter auch mehr als zu leiden. Ich konnte kaum etwas spüren zwischen den Beiden, weil ich ständig verwirrt darüber war warum die Autorin nicht einfach mal das Wort „ass“ benutzt hat, statt alles mit „behind“ zu erklären. Da kamen immer wieder Orientierungsprobleme auf. Ein Erotikbuch muss ja nicht unbedingt voller dreckigen Wörtern sein, aber ein bisschen „dirty language“ hätte ich mir schon gewünscht, als das lahme „oh fuck, holy crap, yeah...“ Das war einfach nur langweilig und machte keine Stelle im Buch wirklich nennenswert. Da gibt es eindeutig bessere Autorinnen!

Fazit

Fifty Shades of Grey sollte wirklich unbenannt werden. Mein Vorschlag wäre ja „fifty shades of brown – the fucking shit of Mr. Christian Grey“.
Spart euch dieses Buch oder liest es wenn ihr es wirklich wollt, aber empfehlen kann ich es nicht. Es ist unteriridsch schlecht, hat flache Charakteren und ist eigentlich eine Steilvorlage für unerfahrene Autoren, die danach lechzen wissen zu wollen, wie man es nicht machen sollte. Dieses Buch ist einfach nur Mist!

1 von 4 Sternen!

kaymonster's review against another edition

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1.0

She’s not like other girls, she can’t beat the twilight fanfic accusations. Also please look up what a subconscious is????

If I ever hear the phrase “inner goddess” again I’m going to scream.

viel_'s review against another edition

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2.0

I was intrigued to read this as a lot loves this book. talking about it, tweeting and carrying it everywhere. So I thought its somehow like a twilight saga or a nicholas sparks book that everyone cant wait to see in the screen.
I don't know but I felt different from this book.
I appreciate how well everything is written and described. But the story wasn't the kind that I really dig in or anticipate.
I think it's because of main element of the story (the sex) that really crept me out, and so does how predictable the story would.
It shocked me, really, the things about Grey and how the story goes, and I think thats what brought the readers to like this book. but still not more than 2 stars.

but out of all the negatives. I will still finish this book till the third. Maybe i would come to like it afterall :)

********
My:
Anastasia Steele: Amanda Seyfried
Christian Grey: Matt Bomer
Kate Kavanagh: blake lively
Taylor: Matt Damon
Jason: Luke Pasqualino (Freddie Mclair of skins UK)

blowp0p's review against another edition

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1.0

This book was terrible. The only sensible thing she did was at the end.....

This book is not a very good showing of a "romantic" or even "healthy" relationship. Not in the non BDSM world and DEFINITELY NOT in the BDSM world. This book was heavily triggering for me as I had a prior relationship that was very abuse driven as this series is. She obviously doesn't enjoy any of the kinky stuff he does (well nothing that causes her pain that he enjoys) and can't make informed consent about whether or not she wants to even be in the relationship. Not to mention how many times he ignores her wishes and violates her consent. And the 3 times he rapes her and the first time being also breaking in so he can "show her" just what she'll be missing because she jokingly broke up with him via email. Seriously. WHO DOES THAT?

This book made me want to throw up because it is apparently the "ideal" relationship now. There is not enough "no"'s in the world for me to begin to express how much this shouldn't be the case.

jessthebest123's review against another edition

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i actually do not know what to rate this. i’m so confused how i feel. it was like entertaining because it was trashy but also so painfully bad.

anyways christian grey needs help and we shall not normalise that lady grooming him as a child 🙏🙏🙏 

firetresses's review against another edition

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challenging dark emotional hopeful mysterious reflective tense medium-paced
  • Plot- or character-driven? Character
  • Strong character development? It's complicated
  • Loveable characters? It's complicated
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? Yes

4.0