Reviews

Der Wal und das Ende der Welt by John Ironmonger

Only show reviews with written explanations

trimtim's review against another edition

Go to review page

adventurous emotional hopeful tense medium-paced

Plot- or character-driven? A mix
Strong character development? Yes
Loveable characters? Yes
Diverse cast of characters? No
Flaws of characters a main focus? It's complicated

5.0

storymi's review against another edition

Go to review page

2.0

Wat toffe quotes, interessante ideeën, de mooiste cover van het jaar, maar op een of andere manier kwamen de personages en het verhaal voor mij net niet tot leven. Voor mij daardoor ergens tussen de twee en drie sterren.

cleina241's review

Go to review page

adventurous challenging emotional tense fast-paced

Plot- or character-driven? Plot
Strong character development? Yes
Loveable characters? Yes
Diverse cast of characters? No
Flaws of characters a main focus? Yes

4.0

knupselmaus's review

Go to review page

dark informative tense fast-paced

Plot- or character-driven? Plot
Strong character development? No
Loveable characters? It's complicated
Diverse cast of characters? It's complicated
Flaws of characters a main focus? Yes

4.0

anni084's review

Go to review page

adventurous challenging dark emotional funny hopeful informative inspiring lighthearted mysterious reflective relaxing sad tense medium-paced

Plot- or character-driven? A mix
Strong character development? Yes
Loveable characters? Yes
Diverse cast of characters? Yes
Flaws of characters a main focus? Yes

4.75

samyisreading's review against another edition

Go to review page

3.0

Fangen wir mit etwas Positiven an: ich mochte die Erzählweise der Geschichte sehr gern! Der Hörbuch-Sprecher hat viel dazu beigetragen, aber so oder so habe ich mich nie gelangweilt!
Andererseits ist mir durchaus aufgefallen dass ich problemlos einige Minuten die Konzentration verlieren konnte und nichts essentielles verpasste. Irgendwie war das aber auch der Charme des Buches. Es liest sich eben wie eine märchenhafte Geschichte. Der anfängliche "whimsical" vibe des Buches hat für mich dafür gesorgt dass ich super überrascht war als es plötzlich "ernst" wurde, aber – keine Sorge – /so/ ernst wird es doch nicht. Die Kirchturmkapitel haben mich ein wenig an den Hobbit erinnert, wo Bilbo den abschließenden Kampf verschläft und wir Lesenden erst das Endergebnis erfahren. Für den Hobbit ergibt das Sinn – eben ein Kinderbuch, bzw ein Buch welches auch für Kinder geeignet sein soll. Ich hatte das Gefühl, dass 'der Wal und das Ende der Welt' sich nicht ganz sicher war, für welche Altersgruppe es gedacht ist. Für jung und alt? Wahrscheinlich, aber dafür waren viele Themen dann doch zu komplex.
Wie auch immer, ich fand schade, dass gerade weibliche Charaktere ziemlich flach geschrieben waren. Irgendwie waren sie nur relevant als Objekt der Begierde oder sie bilden den weiblichen Gegensatz zu Joe... was einfach eine billige Methode ist, Charaktere zu entwickeln. Einige Stereotypen (jüdischer super-rich dude, "exotische", super-sexuelle Woman of Colour) fanden leider auch statt. Hier ist meine Meinung einfach, dass, wenn man sich solcher (teilweise gefährlichen) Stereotypen bedient, einen respektvollen und reflektierten Umgang damit findet. Das fand ich in diesem Buch nur teilweise umgesetzt.
Im ganzen mochte ich Joe's Umgang und Plotlines mit den weiblichen Charakteren (besonders die romantischen) einfach nicht. Um mal etwas festzuhalten: hätte Joe keine sexuellen oder romantischen Interessen an diversen Frauen gehabt wäre (bis auf seine Mutter) kein einziger weiblicher Charakter auch nur irgendwie relevant (oder auch nur interessant) für die Geschichte gewesen. Spricht schon sehr für sich...
Um noch mit etwas positiven abzuschließen: der optimistische Ansatz in der Dystopie ist wunderbar erfrischend, ich habe den immer wiederkehrenden Wal sehr geliebt und die Beschreibungen von einem idyllischen, winzigen Dorf waren ganz traumhaft!