jarichan's review
3.0
Die Handlung selbst, die auf einer wahren Begebenheit beruht, hat mich sehr beeindruckt. Auch stellt die Geschichte vor allem zum Ende hin auch sehr kritische Fragen, die gestellt werden müssen.
Womit ich starke Probleme hatte, war, dass sich das Buch an manchen Stellen wie ein Propagandablatt für den westlichen und vor allem englischen Lebensstil liest. Auch wenn man den Zeitpunkt der Handlung und jenen der Niederschrift betrachtet, so war es mir doch zu viel des Rassismuses, der hier zur Sprache kommt. Nicht nur durch die Figuren, das kann noch akzeptiert werden, sondern auch durch den übergeordneten Erzähler, was diesen Passagen eine ganz andere Bedeutung verleiht.
Diese Zeilen mochte ich absolut nicht. Zum Glück nimmt dann stets die Handlung wieder ihren Lauf, sodass ich das Buch doch nicht abgebrochen habe. Aber ich verschweige nicht, dass ich daran gedacht habe...
Womit ich starke Probleme hatte, war, dass sich das Buch an manchen Stellen wie ein Propagandablatt für den westlichen und vor allem englischen Lebensstil liest. Auch wenn man den Zeitpunkt der Handlung und jenen der Niederschrift betrachtet, so war es mir doch zu viel des Rassismuses, der hier zur Sprache kommt. Nicht nur durch die Figuren, das kann noch akzeptiert werden, sondern auch durch den übergeordneten Erzähler, was diesen Passagen eine ganz andere Bedeutung verleiht.
Diese Zeilen mochte ich absolut nicht. Zum Glück nimmt dann stets die Handlung wieder ihren Lauf, sodass ich das Buch doch nicht abgebrochen habe. Aber ich verschweige nicht, dass ich daran gedacht habe...
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