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tessbookcorner's review against another edition
dark
emotional
tense
slow-paced
- Plot- or character-driven? Plot
- Strong character development? No
- Loveable characters? No
- Diverse cast of characters? No
- Flaws of characters a main focus? It's complicated
2.5
Graphic: Gun violence and Violence
Moderate: Child death and Suicide attempt
Minor: Child abuse and Alcohol
kit666's review against another edition
slow-paced
- Plot- or character-driven? A mix
- Strong character development? No
- Loveable characters? No
- Diverse cast of characters? No
2.75
Ich habe mir ehrlich gesagt mehr erwartet. Definitiv kein Thriller in meinen Augen und sehr vorhersehbar. Man kann es zwar lesen, aber ich fand nicht das es sonderlich spannend war. Man hat sich schon von Anfang an denken können was passiert.
Allerdings kann man dieses Buch bestimmt Leuten empfehlen, die einen sanften Einstieg in das Genre wollen.
Mir ist der Charakter Ben sehr unsympathisch und egoistisch vorgekommen. Sollte das Absicht gewesen sein, war es mir nicht offensichtlich genug. Er ist von sich so überzeugt, dass er bereit war das Leben aller anderen komplett zu zerstören. Seine Frau: verstorben. Sein Sohn: traumatisiert fürs Leben. Die beste Freundin seiner Frau: Im Gefängnis. Der eigentliche Vater: durchgedreht und tot. Die Frau des Vaters: Ermordet. Der Hund des Vaters: tot. Sämtliche andere: Schwerverletzt.
Im Endeffekt war Ben genauso "obsessiv" wie John. Vielleicht war dass das Ziel, aber dann bin ich mit dem Ende unzufrieden. Jacob verdient Besseres.
Auch die Frauen im Buch kamen meiner Meinung nach zu kurz. Vor allem Sandra hätte einen viel bedeutenderen Einfluss auf die Story haben können hätte man ihr eine größere Rolle als die arme misshandelte Prostituierte/Ehefrau gegeben.
Mich hat außerdem gestört wie Jacob's Autismus permanent als eine Krücke für alles benutzt wurde. Laut der Diagnose ist es bei ihm ja nicht einmal stark ausgeprägt, aber das Kind hat anscheinend garkeine Persönlichkeit. Nur Autismus.
Alles was er mag und nicht mag wird auf den Autismus geschoben und ich finde nicht, dass das eine faire Repräsentation ist. Kommt dann eher wie ein Token rüber.
Allerdings kann man dieses Buch bestimmt Leuten empfehlen, die einen sanften Einstieg in das Genre wollen.
Im Endeffekt war Ben genauso "obsessiv" wie John. Vielleicht war dass das Ziel, aber dann bin ich mit dem Ende unzufrieden. Jacob verdient Besseres.
Auch die Frauen im Buch kamen meiner Meinung nach zu kurz. Vor allem Sandra hätte einen viel bedeutenderen Einfluss auf die Story haben können hätte man ihr eine größere Rolle als die arme misshandelte Prostituierte/Ehefrau gegeben.
Mich hat außerdem gestört wie Jacob's Autismus permanent als eine Krücke für alles benutzt wurde. Laut der Diagnose ist es bei ihm ja nicht einmal stark ausgeprägt, aber das Kind hat anscheinend garkeine Persönlichkeit. Nur Autismus.
Alles was er mag und nicht mag wird auf den Autismus geschoben und ich finde nicht, dass das eine faire Repräsentation ist. Kommt dann eher wie ein Token rüber.
Moderate: Gun violence and Mental illness
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