kyuu's review
dark
fast-paced
3.5
Content Warnings
Graphic: Body shaming, Fatphobia, Sexual violence, Vomit, Death, Blood, Body horror, Cannibalism, Drug use, Gore, Excrement, Gun violence, Torture, Violence, Murder, Physical abuse, and Police brutality
missamanogawa's review against another edition
4.0
Wieder einmal vortrefflich eklig, hirnverbrannt, mit einer Prise LSD.
Solche Abartigkeiten könnte nicht einmal ich mir ausdenken. Allein die Charaktere sind ja schon so verdammt amerikanisch. Und dann diese Pärchenkonstellation! Herrlich!
Auch in diesem Buch von Edward Lee (und John Pelan *hust*) wird weder vor Brutalität noch Widerwertigkeit halt gemacht.
Zwei Brüder, die sich liebevoll um ihren Opa kümmern. Ein Meisterkoch, der auf der Suche nach DER Delikatesse schlechthin ist. Dazu sein Bruder und deren beide Frauen. Und natürlich darf der Erzfeind des Kochs nicht vergessen werden.
All das ergibt ein Kochbuch der besonderen Art. Und Leute, dieses Ende. Wie ein ganz schlechter Horrortrashfilm aus den 70ern. Das muss man einfach gelesen haben. Lee ist Pflicht für alle, die auf Hardcorehorror stehen.
Solche Abartigkeiten könnte nicht einmal ich mir ausdenken. Allein die Charaktere sind ja schon so verdammt amerikanisch. Und dann diese Pärchenkonstellation! Herrlich!
Auch in diesem Buch von Edward Lee (und John Pelan *hust*) wird weder vor Brutalität noch Widerwertigkeit halt gemacht.
Zwei Brüder, die sich liebevoll um ihren Opa kümmern. Ein Meisterkoch, der auf der Suche nach DER Delikatesse schlechthin ist. Dazu sein Bruder und deren beide Frauen. Und natürlich darf der Erzfeind des Kochs nicht vergessen werden.
All das ergibt ein Kochbuch der besonderen Art. Und Leute, dieses Ende. Wie ein ganz schlechter Horrortrashfilm aus den 70ern. Das muss man einfach gelesen haben. Lee ist Pflicht für alle, die auf Hardcorehorror stehen.
chramies's review
2.0
Disappointing novella (I think) which reads like someone was trying to write an Edward Lee story and failing. Brings in a few of his stock characters: the backwoods rednecks - often they are lovable rogues, here they're monsters. (though of course this being Ed Lee...) The pretentious and ambitious food writer, who is often a sympathetic figure (and in 'Gast' is downright heroic), here is a shallow bully who the reader can have no sympathy for at all. The rest is undigested (so to speak) sex and violence. I wouldn't recommend it and would certainly not recommend it for anyone who wasn't acquainted with Ed Lee's other writings, as it might put you off him for good.
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