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janamour's review against another edition
DNF// Ich habe das Buch nicht beendet. Das ewige senden von Blumen und Wein, sorry ne, dass habe ich einfach nicht erwartet bei der Lektüre. Ich wollte Zeitgeist, Geschichte und keine verliebte Louise und irgendwie langweilige Astrid Lindgren.
Da wäre eine einfache Biografie für mich interessanter und vor allem kürzer gewesen.
Da wäre eine einfache Biografie für mich interessanter und vor allem kürzer gewesen.
acornqueen's review against another edition
5.0
What a sad, sad, happy, wonderful exchange of letters, of friendship, of love.
It touched me on so many levels. In the end, I feel as though I know those two like friends. Astrid Lindgren, but even more Louise Hartung, the woman who seemed to have doubted whether people would ever remember her. For what it's worth, I know she lived, and I admire her courage, her hope, the way she lived such an independent life.
It touched me on so many levels. In the end, I feel as though I know those two like friends. Astrid Lindgren, but even more Louise Hartung, the woman who seemed to have doubted whether people would ever remember her. For what it's worth, I know she lived, and I admire her courage, her hope, the way she lived such an independent life.
venetiana's review against another edition
This was really interesting and at times quite moving. I still can't finish it – it feels very lengthy at times (which, fair, it's a decades-long correspondence).
Maybe some other time!
Maybe some other time!
Minor: Medical content, Lesbophobia, and War
kathrinpassig's review against another edition
3.0
Anfangs war ich begeistert, weil es so interessant war, Aufzeichnungen aus einer Welt zu lesen, in der Astrid Lindgren eine Autorin war, deren Bücher gegen besorgte Eltern und Bibliothekarinnen verteidigt werden mussten. Dazu kam der Kontrast zwischen den von unterhaltsamen Menschen geschriebenen Briefen und den Fotos im Buch, die zwei rentnerinnenhaft gekleidete und frisierte alte Schachteln, ähm, ich meine Frauen in meinem Alter zeigen. Und natürlich die sich schon in der Leseprobe abzeichnende Tatsache, dass da jemand nicht nur Fan von Astrid Lindgren war, sondern verliebt, und daraus auch kein Geheimnis machte.
Aber ungefähr nach dem ersten Viertel des dicken Buchs erlahmte mein Lesewille. So viele verschickte Blumen (frische und getrocknete). So viel "Louisechen meinchen", so viel Überschwang, so viele Empfindungen. Ich habe dann den Rest etwas schneller durchgeblättert. Es geht um das Versenden von Weinflaschen und Weingläsern, die manchmal zerbrochen ankommen, um Kulturveranstaltungen und den Kauf von Grundstücken und ganz besonders speziellen Teppichen und Ledermänteln und nur selten auch einmal um interessante Angelegenheiten wie das Wetter.
Aber ungefähr nach dem ersten Viertel des dicken Buchs erlahmte mein Lesewille. So viele verschickte Blumen (frische und getrocknete). So viel "Louisechen meinchen", so viel Überschwang, so viele Empfindungen. Ich habe dann den Rest etwas schneller durchgeblättert. Es geht um das Versenden von Weinflaschen und Weingläsern, die manchmal zerbrochen ankommen, um Kulturveranstaltungen und den Kauf von Grundstücken und ganz besonders speziellen Teppichen und Ledermänteln und nur selten auch einmal um interessante Angelegenheiten wie das Wetter.
echo_of_the_books's review against another edition
4.0
1957 lernt Astrid Lingren ihre Freundin Louise Hartung in Berlin kennen.
Seitdem verbindet die beiden starken Frauen eine wunderschöne und starke Freundschaft.
Dokumentiert durch einen Briefwechsel.
Diese Briefe werden hier abwechselnd von Eva Mattes und Oda Thormeyer gelesen.
Im Roman befinden sich Abbildungen der Briefe und Fotos der beiden Frauen.
Ich empfehle, wer sich das Hörbuch anhören möchte, sich dennoch das Buch zuzulegen, denn die enthaltenen Faksimiles ergänzen das Ganze wunderbar und die "Geschichte" wirkt plastischer.
Dieses Werk enthält die Tagebücher der Autorin während dem zweiten Weltkrieg.
"Ich habe auch gelebt" bezieht sich auf Dinge, die in ihrem Leben passiert sind und die oft in den Kriegstagebüchern geschildert worden sind.
Wer nur dieses Buch lesen oder hören möchte, kann es auch unabhängig davon tun.
Mir hat das Hörbuch sehr gut gefallen, jedoch kommt es nicht an den anderen Band heran.
Ich persönlich interessiere mich für den Krieg mehr als für die Nachkriegszeit.
Dennoch habe ich die beiden Frauen gerne begleitet.Natürlich lernen wir beide nicht als Ganzes kennen, sondern nur so, wie sie sich in ihren Briefen darstellen.
Astrid Lindgren lernt Louise Hartung ungefähr ein Jahr nachdem ihr Mann plötzlich verloren hat kennen. Louise Hartung ist eine große Stütze für die schwedische Kinderbuchautorin und kann ihre traurigen Momente, die die Autorin manchmal überkommen, nachvollziehen.
Insgesamt haben die beiden innerhalb von 11 Jahren ca. 600 Briefe ausgetauscht.
Louise Hartung war ein wenig verliebt in Astrid Lindgren, und dadurch hat die Freundschaft der beiden nochmal eine wunderbare Farbe erhalten.
Ich möchte gar nicht weiter auf den Inhalt eingehen, da sollte jeder selbst eintauchen.
Wer Astrid Lindgren Fan ist, sollte sich diesen Briefwechsel unbedingt mal näher anschauen.
Die Autorin ist eine wundervolle und starke Frau gewesen und nicht nur als Kinderbuchautorin großartig gewesen.
Seitdem verbindet die beiden starken Frauen eine wunderschöne und starke Freundschaft.
Dokumentiert durch einen Briefwechsel.
Diese Briefe werden hier abwechselnd von Eva Mattes und Oda Thormeyer gelesen.
Im Roman befinden sich Abbildungen der Briefe und Fotos der beiden Frauen.
Ich empfehle, wer sich das Hörbuch anhören möchte, sich dennoch das Buch zuzulegen, denn die enthaltenen Faksimiles ergänzen das Ganze wunderbar und die "Geschichte" wirkt plastischer.
Dieses Werk enthält die Tagebücher der Autorin während dem zweiten Weltkrieg.
"Ich habe auch gelebt" bezieht sich auf Dinge, die in ihrem Leben passiert sind und die oft in den Kriegstagebüchern geschildert worden sind.
Wer nur dieses Buch lesen oder hören möchte, kann es auch unabhängig davon tun.
Mir hat das Hörbuch sehr gut gefallen, jedoch kommt es nicht an den anderen Band heran.
Ich persönlich interessiere mich für den Krieg mehr als für die Nachkriegszeit.
Dennoch habe ich die beiden Frauen gerne begleitet.Natürlich lernen wir beide nicht als Ganzes kennen, sondern nur so, wie sie sich in ihren Briefen darstellen.
Astrid Lindgren lernt Louise Hartung ungefähr ein Jahr nachdem ihr Mann plötzlich verloren hat kennen. Louise Hartung ist eine große Stütze für die schwedische Kinderbuchautorin und kann ihre traurigen Momente, die die Autorin manchmal überkommen, nachvollziehen.
Insgesamt haben die beiden innerhalb von 11 Jahren ca. 600 Briefe ausgetauscht.
Louise Hartung war ein wenig verliebt in Astrid Lindgren, und dadurch hat die Freundschaft der beiden nochmal eine wunderbare Farbe erhalten.
Ich möchte gar nicht weiter auf den Inhalt eingehen, da sollte jeder selbst eintauchen.
Wer Astrid Lindgren Fan ist, sollte sich diesen Briefwechsel unbedingt mal näher anschauen.
Die Autorin ist eine wundervolle und starke Frau gewesen und nicht nur als Kinderbuchautorin großartig gewesen.
evaemmelin's review
5.0
Alltså denna bok, jag tänker konstant på den. På dessa kvinnor, dessa liv, denna relation. Läs!
fenrielle's review against another edition
dark
emotional
funny
informative
inspiring
reflective
sad
medium-paced
4.5
biblio_madeleine's review
4.0
Jag uppskattade verkligen att få uppleva samtiden, tankarna och känslorna i breven. Blev lite ledsen när jag insåg att det tog slut - och på ett sådant sätt dessutom.