Reviews

The Colossus Rises by Peter Lerangis

juso's review against another edition

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adventurous funny lighthearted fast-paced
  • Plot- or character-driven? Plot
  • Strong character development? No
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? No

3.75

tabithaseesandcoprehendletters's review against another edition

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2.0

2.5 stars
And I'm not just rating it compared to Rick Riordan's fabulous Percy Jackson and the Olympians series. It just wasn't that good.

sunnydee's review against another edition

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4.0

*Meinung:*
Für alle Erwachsenen möchte ich gleich sagen, das dieses Buch wirklich ein Kinderbuch ist. Die Handlung ist sehr geradlinig, geht emotional nicht groß in die Tiefe, vieles wird mit Humor aufgelockert und es ist stark darauf ausgelegt was Kinder in Alter von 10 Jahren als cool empfinden könnten. Das ganze ist wirklich gut auf die angestrebte Leserschaft zugeschnitten und ist somit kein All-Age Buch.

Inhaltlich geht es um einen 13 jährigen Jungen, der eines Tages ein merkwürdiges Zeichen auf seinem Hinterkopf entdeckt. Kurz darauf geht dann vieles in seinem Leben drunter und drüber und es endet damit, dass er entführt wird und sich dann auf einer Insel wiederfindet, wo er mit anderen Kindern in einer Art Akademie landet. Man erzählt ihm, dass er besondere Kräfte entwickeln wird und zu seinem eigenen Schutz auf dieser Insel bleiben muss, um eine angemessene medizinische Behandlung und eine Ausbildung zu bekommen mit der er dann die Ziele der Akademie unterstützen soll. Natürlich ist Jack alles andere als begeistert davon. Er hat schließlich noch einen Vater, der ihn sicher vermisst und all diese medizinischen Behandlungen, die angeblich notwendig sind, um ihn am Leben zu erhalten, wirken auch äußerst suspekt auf ihn. Lediglich die anderen Kinder auf der Insel machen es etwas erträglich für ihn. Was Jack genau auf der Insel soll, ob diese medizinischen Behandlungen und seine Ausbildung wirklich nötig sind bzw. für ihn gut sind, verrate ich hier nicht. Zum einen um ein wenig Spannung zu halten, zum anderen, weil am Ende das ganze immer noch nicht ganz klar ist für mich. Allgemein geht es hier um Freundschaft, Superkräfte und Geheimnisse. Die Kinder mit denen Jack dann einige Abenteuer erlebt, sind recht unterschiedlich und ergänzen sich gut. Das ist auch nötig, um das ein oder andere Rätsel zu lösen oder die vielen Gefahrensituationen in der Geschichte zu überstehen.

Der Schreibstil ist einfach, was aber absolut okay ist für eine Buch dieses Genres. Leider vielen einige Rechtschreibfehler auf und bei einigen wenigen Worten war ich mir nicht sicher, ob Kinder sie wirklich verstehen. Es werden hier auch ein paar Wortwitze gemacht, die man ohne das nötige Allgemeinwissen (was wohl eher unwahrscheinlich bei der Altersgruppe ist) nicht versteht, aber das fällt nicht weiter ins Gewicht. Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive und in der Vergangenheit erzählt, was sehr gut passte.

Das Buch war überraschend spannend und ist meiner Meinung nach wirklich toll für Jungs im Alter von 10 – 13 Jahren geeignet. Man will ständig wissen, was Jack nun für besondere Kräfte hat, was es mit der Insel/der Akademie auf sich hat, ob die Leute die Jack gekidnappt haben die Guten oder die Bösen sind... Es gibt sehr viele Geheimnisse, die aufgedeckt werden müssen und viele Rätsel, die zum mitraten und decodieren anregen. Das fand ich klasse gemacht. Außerdem erleben die Kindern wirklich viel spannendes und geraten das ein oder andere mal in Gefahr. Trotzdem bleibt alles im Rahmen eines Kinderbuches. Das wird vor allem durch die eher oberflächliche Erzählweise erreicht. Gefühle werden zwar angesprochen aber nicht so vermittelt, dass der Leser mitleidet. Die Spannung leidet darunter aber nicht.

Das Buch ist illustriert, aber die Zeichnungen beziehen sich meist auf die Rätsel. Hier kann man dann zum Beispiel selbst versuchen bestimmte Codes zu dechiffrieren. Trotzdem fand ich die Illustrationen gut eingebaut, sie sind halt nur nicht so verspielt, wie man es sonst aus diesem Genre kennt.

Die Charaktere sind für ein Kinderbuch gut gewählt. Die Erwachsenen sind sehr skurril und eher trottelig und albern dargestellt, die Kinder sind sehr individuell und bieten Identifikationsmaterial. Man hat hier zum Beispiel ein Sportass, ein Computergenie, einen Tüftler und ein Gedächnisgenie. Trotzdem wirken sie auch noch wie Kinder. Sie treffen beispielsweise sehr, sehr impulsive Entscheidungen, reagieren oft sehr kindlich und schätzen Gefahren nicht richtig ein. Also passte alles.

Das Ende ließ leider einige Fragen offen, obwohl das vielleicht nur mir als Erwachsenem so geht. Für mich ist weiterhin nicht ganz klar wer hier zu den Guten und wer zu den Bösen gehört, warum man die Kinder entführen muss, anstatt das ganze im Einverständnis mit den Eltern und Kindern zu machen, was genau hinter der Aufgabe steckt, die die Kinder erfüllen sollen... Das ganze wirkt irgendwie nicht ganz ausgegoren und man merkt sehr deutlich, dass dies der Auftakt zu einer Reihe ist.

Grundidee 4/5
Schreibstil 4/5
Spannung 4/5
Emotionen 3/5
Charaktere 4/5


*Fazit:*
4 von 5 Sternen
Auch wenn die Handlung auf mich als Erwachsenem etwas unausgegoren wirkt, so denke ich doch, dass Kinder das ganze nicht so kritisch sehen. Vor allem Jungs (aber auch Mädchen, die gern Zahlenrätsel lösen und Abenteuergeschichten mögen) werden das spannende Buch sicher sehr mögen. Es ist zwar kein All-Age Buch, dafür aber super auf die angestrebte Leserschaft um die 10 Jahre zugeschnitten. Die vielen Rätsel und Gefahren, die die Kinder im Buch lösen bzw. bestehen mussten, machten das Buch sehr unterhaltsam.

callahomie's review against another edition

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2.0

It was okay, the book radiated Percy energy in the beginning but the farther I went on, the less interested I became. Bad things happened to the same two characters and I found myself not caring after a certain point. Not bad but I don't think I'd recommend it to any PJO fans looking for more.

jaybirdt's review against another edition

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3.0

What a ride! I highly recommend this book for any eccentric, even if they're not Greek! A mix of action, adventure, ancient secrets and science.

raohyrule's review against another edition

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3.0

3.5 stars

The pacing and the world building was just kinda off for me. Like the first 200 pages we were being drip fed everything and then 40,000 things happened in the last 150 pages. It wasn’t necessarily hard to follow but it also wasn’t super clear and I felt like I was having to interpret the world building based on the conclusions the characters were arriving at rather than the world building happening directly.

sarahjolioli's review against another edition

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3.0

 Meh. Wasn't awful but I've read better. Younger kids might enjoy it but to me, it seemed like it was trying a little too hard to be the next Percy Jackson---which it's not. I don't think I care enough to read more of the series. 

skavansieur's review against another edition

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3.0

I read this book a while ago, back in 2013. I didn't like it at that time, too confusing, too unclear. Everything happened so quickly and I didn't get time to process it. 5 years later, I decided to give it another chance.

For those who likes the PJO series, the plot will seem familiar - young boy and his friends with a task to save the world, cliché of course, but nonetheless, a favourite. However, I won't be comparing to PJO much because it is an entirely different series.
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Four 12 year-olds, captured by the Karai Institute and given the task to find seven magic Loculi that were scattered around the world. With a special G7W gene that will kill them at the age of 13, these 4 Select have to receive treatment from the Karai in order to prolong their deaths. Only by retrieving the Loculi, they can be saved.

The story was written very descriptively. It was easy for the readers to imagine every event of the story, from how the characters felt to the surroundings of the places. However, it can be quite distracting from the story.
It was an entertaining read. The characters were introduced early on and there wasn't much to them, if I were to be honest. There was no time for the relationship to develop between the characters. Within a few moments of Jack and the other 3 Select meeting one another, they gotten super close and chummy. I guess the writer should've develop their relationships a little. I mean, when you're facing a life and death situation, you should kinda get to know your allies and gain their trust a little.

The start of the book was interesting. There were a few plot holes about the story though, but of course, it wouldn't affect the story much anyway. Towards the end, the story got a little messy. So many things were happening, so many descriptions, yet everything seemed so blurry.
I wasn't particularly fond with the book, nor the characters. Like I mentioned, the characters were flat. It was all in Jack McKinley's point of view but then again, it really seemed bland. Nothing much was revealed about them, but of course, maybe the author left it for the next book, Lost in Babylon.

radiansreads's review against another edition

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5.0

Short review:

An exciting new adventure full of humor and a whole lot of plot twists. Plot lines not so predictable with very interesting and lovable characters. 5 stars.