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The Bad Daughter by Joy Fielding

1 review

kit666's review against another edition

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medium-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? No
  • Loveable characters? No

3.25

Alles in allem ist es ein okayes Buch. Ich kannte leider den Englischen Titel bereits. Dadurch konnte ich das Ende bereits nach einem Drittel des Buches erraten. Die Story an sich war aber ganz gut. Die Charaktere waren zwar etwas eintönig, doch ich war selten von ihnen frustriert. Mir gefiel die Darstellung von Landon nicht sonderlich. Autismus ist so vielseit, wird aber in so vielen Romanen gleich beschrieben.
Der englische Titel ließ einem leider nicht viel zu Raten übrig, da es dann eigl nur noch 3 Verdächtige gab. Melanie war mir wahrscheinlich am sympathischsten, einfach weil sie am meisten Sinn ergeben hat. Von Robin war ich irgendwann einfach genervt. Sie ist ein sehr langweiliger Charakter. Das Cassidy und Kenny involviert sind, war eigentlich fast sofort klar. Sogar wenn man den Titel nicht kennt. Absicht war wohl zuerst Alec und Landon zu verdächtigen, aber sie wurden so geschrieben dass es einfach offensichtlich war man soll sie verdächtigen. Dieses typische "schaut mal, die passen dich perfekt in das Täterbild" mit einem anschließenden "Haha! Sie sind es nicht!". Wenn man ein paar Krimis oder Mystery Romane gelesen hat, ist einem dieses Muster bewusst. 
Ich habe wirklich gehofft das es noch einen großen Twist geben wird, aber naja.
Der Auftritt der Oma (Holly?) war so unnötig. Ich fand nicht dass es zur Geschichte beigetragen hat, außer um etwas mehr von Cassidys Persönlichkeit zu zeigen. Das hätte man sicher auch anders lösen können.

Eine Frage habe ich allerdings noch: Warum hat Landon Robin angeschriehen, als sie Cassidy sagen wollte, dass sie mit nach LA darf?


Tldr: Es war einfach zu lesen, aber sehr vorhersehbar. 

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