Reviews tagging 'Violence'

Päivänvalolla ei näe by Kerstin Gier

6 reviews

akirma's review against another edition

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adventurous funny lighthearted mysterious relaxing medium-paced
  • Plot- or character-driven? Plot
  • Strong character development? Yes
  • Loveable characters? It's complicated
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? Yes

2.75

Einfältig, vorhersehbar, eine Kopie jedes anderen Unternehmen beliebigen Fantasy-Jugendbuchs. Dennoch unterhaltsam, mit lebendigen, wenn auch nicht glaubwürdigen, Charakteren; liest sich leicht weg und man will am Ende wissen wie es weitergeht. Die Autorin versucht, die Sprache und Lebenswelt von Jugendlichen zu treffen. Es gelingt ihr holprig. Zielgruppe 11-14 Jahre. 

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kaetheluise_nckl's review against another edition

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adventurous challenging emotional funny mysterious sad tense medium-paced
  • Plot- or character-driven? Character
  • Strong character development? Yes
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? Yes
  • Flaws of characters a main focus? Yes

5.0

⚠️Harry Potter reference ⚠️
first book in a trilogy

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rinku's review against another edition

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adventurous funny mysterious slow-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? It's complicated
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? It's complicated
  • Flaws of characters a main focus? No

3.5

 German release, German review 

Was man bei Licht nicht sehen kann ist tatsächlich mein erstes Buch von Gier. Vor ein paar Jahren hatte ich mir mal den ersten Band der Silber-Reihe ausgeliehen, ihn aber bald wieder zurückgegeben, da es mir zu kindisch war. Dieses Buch hat mir hingegen so gut gefallen, dass ich 3,5 Sterne geben kann. 

Die Handlung ist etwas schwierig zusammenzufassen, obwohl sie recht interessant und gut vorstellbar ist, aber ich versuche es mal: Nachdem Quinn einen Unfall hat, der durch etwas Übernatürliches ausgelöst wurde, sieht er Dinge, die andere nicht sehen – ja, es wird das Klischee der angeblich verrückten Hauptfigur hinausgekramt. Durch einen Zufall kommt es dazu, dass Matilda, Quinns Nachbarin, von seiner Mutter Geld erhält, damit sie mit ihm Zeit verbringt, obwohl sie das gar nicht richtig möchte. Trotz dessen versuchen sie gemeinsam, die sich auftuenden Rätsel zu lösen, und es entwickelt sich langsam eine Freundschaft zwischen den beiden, was echt schön mitanzusehen war. Im Gegensatz dazu kam ihre Romance für mich etwas aus dem Nichts. Ich hätte es besser gefunden, wenn Matilda einfach über ihren Crush hinweggekommen wäre und die beiden gute platonische Freunde werden, aber naja. 

Mir haben die alltäglichen Slice-of-Life-Momente der Geschichte besser gefallen als die fantastischen Aspekte. Diese waren einerseits zum Teil sehr random (der Geist von Nietzsche?), andererseits waren sie etwas klischeehaft (die gute alte Prophezeiung). Insgesamt hat es mir aber gefallen, wie oft Matilda und Quinn auf kreative Weisen Situationen improvisieren müssen. Positiv hervorzuheben ist noch das deutsche Setting, wohingegen ich das Finale nicht so gerne mochte. Alles daran war vorhersehbar;
Spoilererstens war es sehr klar, dass Mathilda das mit dem Geld auf die Füße fallen wird, und zweitens wurde es bereits ab Hälfte der der Geschichte sehr offensichtlich, dass Severin böse ist


Den Schreibstil fand ich etwas anstrengend, da sich bestimmte Redewendungen („Grübchenface“) immer wieder wiederholen. Besonders nervig war es, wie oft die beiden Hauptfiguren sagen, dass etwas wie in einem Film/Buch sei und dass sie sich vorstellen, wie es wäre, Leuten die Wahrheit zu erzählen und dass sie ihnen eh nicht glauben würden. Der Humor war mir teilweise ebenfalls einfach zu viel, aber ich musste trotzdem an manchen Stellen schmunzeln. Genauso waren mir die zwanghaft eingestreuten Jugendwörter zu viel. Was mich besonders gestört hat, ist zudem die Tatsache, wie judgemental die Figuren sind. Ehrenamt wird als etwas Negatives dargestellt, genauso wie Psychotherapie. Ich mag es zwar, dass Quinns Vater Japaner war, aber warum werden dann Witze über japanische Namen gemacht? Außerdem sind Quinns Eltern und er selbst ziemlich ableistisch. 

Zu den Charakteren kann ich sagen, dass mir Quinn von Anfang an sehr unsympathisch war. Die Stimme des Sprechers machte es nicht unbedingt besser, die viel zu tief und auch irgendwie unsympathisch war. Matilda mochte ich hingegen recht gerne und die Stimme ihrer Sprecherin hat echt gut gepasst. Für meinen Geschmack gab es bei ihrer Familie – die im Übrigen absolut furchtbar ist – am Anfang zu viele Namen, die man sich merken musste. Dafür wirkten die Nebenfiguren insgesamt sehr lebendig. 

Insgesamt jedoch war Was man bei Licht nicht sehen kann für das, was es ist – eine Urban-Fantasy-Geschichte, die sich selbst nicht zu ernst nimmt – unterhaltsam und ich bin gespannt, wie die Reihe weitergehen wird.  

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veganecurrywurst's review against another edition

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adventurous funny lighthearted fast-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? No
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? It's complicated

4.25

Das Buch war einfach so schön geschrieben und super angenehm zu lesen. Ich liebe Kerstin Giers's Humor.
Es unterscheidet sich von ihren anderen YA-Büchern, da die Geschichte aus zwei Perspektiven (Quinn und Mathilde) erzählt wird.  Kerstin Gier scheut auch nicht davor zurück etwas ernstere Themen anzusprechen, ohne ihren leichten Ton zu verlieren. 
Die toxische Beziehung innerhalb einer christlichen Familie und christliche "Nächstenliebe" (und wie schnell die plötzlich weg ist)...
Ich hatte Flashbacks 😂.... Aber vor allem konnte ich auch darüber lachen. 
Die Feinde-zu-Liebespaar-storyline ist zwar Klische, aber das braucht man ja einfach manchmal und es ist einfach zu knuffig.
Einer der Hauptcharaktere sitzt (temporär?) im Rollstuhl. Was man in Ya-Fantasy Büchern eigentlich nie hat. Kerstin Gier schafft es auch einige wichtige Aspekte des Ableism anzusprechen und gut zu verarbeiten. Teilweiße repoduziert sie aber auch sehr viel Ableism. Ich hoffe, dass sich das in Band 2 ändert.
Ich fand es auch super, dass Kerstin Giers Probleme in der Kinder und Jugend Psychotherapie (auch wenn auf eine sehr überzogen Art) angesprochen hat.
Mir hat auch ein bisschen die Beste Freundinnen Beziehung gefehlt. Es gab zwar eine, aber ich wollte mehr davon sehen. Die Szenen die es zwischen den beiden gibt, sind so super. Ich wollte mehr.Deswegen werde ich definitiv Band 2 lesen.
Spoiler Lasse und Lilly taten mir leid. Quinn war so ein Arschloch gegenüber Lilly. Stop gaslighting your friends. Lilly hatte alles Recht wütend zu sein. Lasse und Lilly haben ihre Fehler, aber die Art und Weise wie Quinn sie behandelt hat war nicht okay





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chaos_and_chapters's review against another edition

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adventurous emotional lighthearted mysterious relaxing slow-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? No
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? N/A

3.25


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meetmeinthebookstore's review against another edition

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adventurous funny lighthearted mysterious relaxing fast-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? Yes
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? No

4.5


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