Reviews

The Kings of London by Cameron Stewart, William Shaw

zzzrevel's review against another edition

Go to review page

4.0

This is the second in a series and I will first say that
you should not read it before reading #1 ("She's
Leaving Home") because there are definite references
to what happened there in this book.
I do like this author's style of writing and the plot
is good, and he manages to get a ton of character
development in his story line. Also I am fond of
the interaction of the two main protagonists
Breen and Tozer.
However, the narration is a bit on the melancholy
side and I thought the ending was a little bit
chaotic and somewhat of a downer. Things
get resolved but it just did not seem like much
of a happy ending.
It is recommended though if indeed you read
#1 and like it.

missmesmerized's review against another edition

Go to review page

3.0

Breen und Tozer ermitteln wieder. Eine verkohlte Leiche lässt Breen keine Ruhe, auch wenn der Fall schon längst zu den Akten gelegt ist. Ein ähnlicher Fall kurze Zeit später landet ebenfalls auf seinem Tisch und ist brisant dazu: der Sohn eines hohen Politikers, der den Tod seines drogenabhängigen Juniors mit allen Mitteln aus der Presse halten will. Unterstützung findet er kaum bei seinen Ermittlungen, viel mehr scheinen sich alle gegen ihn verschworen zu haben und ihn an den Nachforschungen zu hindern. Dies geht sogar so weit, dass er konkret bedroht wird. nach einem Brandanschlag auf seine Wohnung wird Breen klar, dass er wirklich um sein Leben fürchten muss, doch aus welcher Ecke kommt die Bedrohung?

Band zwei der Trilogie konnte mich nicht ganz so überzeugen wie der erste. Der Fall an sich ist spannend, clever konstruiert, wenn auch für meinen Geschmack ein paar weniger Nebenschauplätze etwas mehr Stringenz hineingebracht hätten, was der Handlung zuträglich gewesen wäre. Tozer und Breen versinken dieses Mal in Depression, was den ganzen Krimi durchhält und ihm eine ziemlich negative Atmosphäre verpasst. Auch London ist hier nicht die rebellische Stadt im Jahre 1968, sondern ein marodes Loch, in dem die Bewohner ziemlich alle leiden. Spielte im ersten Band noch die Musik eine tragende Rolle, sollte es hier laut Klappentext die Kunst sein, doch sie bleibt eine minimale Randerscheinung, die nicht trägt und hinter dem Rest zurücktritt.

Fazit: durchaus guter Krimi, aber mit sehr depressiver Grundnote.
More...