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maddoxx's review
5.0
Ein fix durchgelesenes Buch, wunderschön gestaltet und illustriert. Man sieht, wie viel Herzblut da drin steckt.
Die Charaktere sind sympathisch - oftmals fällt es Autoren schwer, dreidimensionale Charaktere auf nur knapp 200 Seiten unterzubringen, aber Gembri hat es meiner Meinung nach eindeutig geschafft! Die direkte Pip, die auf den ersten Blick so miesepetrig wirkt, aber es eigentlich nur satt hat, immer an dritter Stelle zu stehen; der in sich gekehrte Nico, der eigentlich ein richtig guter Freund ist und natürlich Tilly, die pfiffige Erfinderin.
Ich glaube auch Clarissa wird in den nächsten Geschichten wahrscheinlich eine Wandlung zum Positiven durchmachen, da sie trotz ihrer Rolle als Antagonistin doch eher wie ein normales, wenn auch wahnsinnig verzogenes Mädchen wirkte.
Das, was die Geschichte wirklich einzigartig macht, sind die Wunderdinge. Lux, der Kerzenleuchter, der mir wie eine Anlehnung an Disney's Lumiere anmutet ist in der Hinsicht quasi im Mittelpunkt (zumindest in diesem ersten Band) und deswegen am meisten charakterisiert. Ich fand toll, wie frech er war und wie er seinen eigenen Willen zeigte.
Aber auch die anderen Wunderdinge waren cool und sehr passend für die Charaktere - besonders der Kompass von Nico gefiel mir, weil er dem Leser einiges aus dem Innenleben des sonst so verschwiegenen Jungen zeigte.
Der Tarnumhang, der dachte, er sein ein fliegender Teppich war auch sehr lustig.
Ich seh schon, ich werde die ganze Rezension lieber hinter einem Spoiler verbergen, aber ich musste das los werden: das Buch hat einfach so viel Spaß gemacht! Ich kann es auf alle Fälle nur empfehlen und bin auf die Fortsetzung gespannt. ;)
Die Charaktere sind sympathisch - oftmals fällt es Autoren schwer, dreidimensionale Charaktere auf nur knapp 200 Seiten unterzubringen, aber Gembri hat es meiner Meinung nach eindeutig geschafft! Die direkte Pip, die auf den ersten Blick so miesepetrig wirkt, aber es eigentlich nur satt hat, immer an dritter Stelle zu stehen; der in sich gekehrte Nico, der eigentlich ein richtig guter Freund ist und natürlich Tilly, die pfiffige Erfinderin.
Ich glaube auch Clarissa wird in den nächsten Geschichten wahrscheinlich eine Wandlung zum Positiven durchmachen, da sie trotz ihrer Rolle als Antagonistin doch eher wie ein normales, wenn auch wahnsinnig verzogenes Mädchen wirkte.
Das, was die Geschichte wirklich einzigartig macht, sind die Wunderdinge. Lux, der Kerzenleuchter, der mir wie eine Anlehnung an Disney's Lumiere anmutet ist in der Hinsicht quasi im Mittelpunkt (zumindest in diesem ersten Band) und deswegen am meisten charakterisiert. Ich fand toll, wie frech er war und wie er seinen eigenen Willen zeigte.
Aber auch die anderen Wunderdinge waren cool und sehr passend für die Charaktere - besonders der Kompass von Nico gefiel mir, weil er dem Leser einiges aus dem Innenleben des sonst so verschwiegenen Jungen zeigte.
Der Tarnumhang, der dachte, er sein ein fliegender Teppich war auch sehr lustig.
Ich seh schon, ich werde die ganze Rezension lieber hinter einem Spoiler verbergen, aber ich musste das los werden: das Buch hat einfach so viel Spaß gemacht! Ich kann es auf alle Fälle nur empfehlen und bin auf die Fortsetzung gespannt. ;)
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