Reviews

Life After Forty by Dora Heldt

angelica_jardinerica's review

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1.0

The problem with reading a book in translation is you're never sure when a book is bad, whether it's down to the translation or not. This book is terrible. Incredibly badly written with too many short sentences, too predictable a plot and just too devoid of anything interesting really.
I bought the kindle edition as it cost 99p, and I wanted a quick easy read, but I think even there the price-quality ratio leaves a lot to be desired.

ellemir's review against another edition

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3.0

Zwischendurch lese ich Romane von Dora Heldt ganz gerne - aber bei diesem bin ich zwiegespalten. Ich fand die verschiedenen Herangehensweisen von Frauen um die Vierzig an Beziehungen, deren Beendigung und das Leben als Single nicht uninteressant, aber die Protagonistin ging mir schon ein wenig auf die Nerven mit ihrem Rumgeeiere - was vielleicht verständlich ist, ich habe noch keine Scheidung hinter mir. Richtig geärgert habe ich mich allerdings, als sie auf der einen Seite über ihre (zu recht) über ihre ehemalige Freundin schimpft, mit der ihr Mann sie betrügt, auf der anderen Seite aber mit einem verheirateten Mann schläft, weil die Ehe ja eh kaputt ist - na, was denn nun?

Da fand ich andere Romane von Dora Heldt eindeutig gelungener.

taaya's review against another edition

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3.0

Der Stil gefällt mir, der Subtext (Sex ist wichtig, man darf dafür auch gern mal verheiratete Männer nehmen, das ist nur böse, wenn man selbst die betrogene Frau ist) geht mir aber extrem gegen den Strich. Und es ist auch traurig, dass hier selbst angeblich Stärke und unabhängige Frauen nur um die Frage kreisen, ob man jetzt einen Mann braucht, oder aber ein Liebhaber reicht. Die Idee, dass man sich selbst genug sein kann, wenigstens länger als ein paar Monate, hat hier keine.

ohlalacoco's review against another edition

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2.0

Das ist meiner Meinung nach leider das schwächste Buch von Dora Heldt. Nahezu deprimierend wird die Scheidung zelebriert und das Eheleben und die Partnerschaft verteufelt.
Dazu gibt es kaum Handlung und ein paar weniger Figuren (die meisten haben gar keine wirkliche Funktion und man verwechselt sie schnell) hätten es auch getan. Außerdem ist die Geschichte ab und an moralisch widersprüchlich. Vom Ehemann betrogen werden ist übel, selbst mit verheirateten Männern schlafen aber völlig okay! :(
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