whorriorr's review against another edition
3.0
Plot-wise, this book wasn't so stellar. It seemed like a lot of problems were going on, but their resolutions were pretty weak. I wished the author would've spent more time describing life in Pandemonium before Daphne took a trip to Earth. I also think she should've spent some more time on character development. The action scenes were also lacking and very short. They spend most of the novel hyping up the villians, but the climax was very plain and fast. The plot twist was also muddled and, while shocking, didn't make a whole lot of sense. The resolution was also disappointing and unrealistic. For this book to be all about Deamons and fallen angels, ect, you would think most of the book would be about their fantastical powers and abilities. However, this seemed lacking as well. In fact, Daphne is the daughter of Lucifer and he doesn't even appear until the end and isn't even described at all.
However the character's she did develop were endearing- Daphne and Truman. Daphne was nearly indestructible but she also had an air of sweet innocence. Yovanoff did manage to paint a good picture of depression and self-destruction with Truman. All in all, it was a fun little story not to be thought into too much. The main focus was on love, which I suppose was done fairly well. If you are looking for an action-filled, tear-jerking read, this book is not for you.
However the character's she did develop were endearing- Daphne and Truman. Daphne was nearly indestructible but she also had an air of sweet innocence. Yovanoff did manage to paint a good picture of depression and self-destruction with Truman. All in all, it was a fun little story not to be thought into too much. The main focus was on love, which I suppose was done fairly well. If you are looking for an action-filled, tear-jerking read, this book is not for you.
annaoneil's review against another edition
5.0
i love this book so much i read it when i was in middle school and then reread it a few years ago in high school. im definitely going to reread it soon, i dont know what it is about this book but it just itches a gothic YA shaped scratch
thesarahstory's review against another edition
5.0
['Es ist schon seltsam, aber etwas Kaputtes ist viel schwerer zu ertragen, wenn man noch sehen kann, dass es einmal schön gewesen ist.']
Daphne, Luzifers Tochter, tritt eine gefährliche Reise auf die Erde an, um ihren verschwundenen Bruder zu suchen. Truman Flynn ist der einzige, der wissen könnte, wo dieser sich aufhält und steht ihr trotz seines leidenden Wesens mit Narben auf Körper und Herz, bei der Suche zur Seite. Als ein richtig grausamer Mord passiert, wird Daphne bewusst, in welcher Gefahr in Bruder Obi und auch sie selbst sich vielleicht schon befindet. Gemeinsam mit Truman begibt sie sich auf die gefährliche Reise zwischen gut und böse, Himmel und Hölle. Doch wer auf welcher Seite steht, weiß am Ende keiner mehr so genau...
Handlung & Stil.
Dass so viel in diesem Buch steckt, hätte ich mir anfangs ganz und gar nicht erwartet. Die Handlung war stets spannend, stets undurchsichtig, stets geheimnisvoll. Der Schreibstil enthält eine ganz spezielle Atmosphäre, die von wahrem Schreibtalent zeugt und den Leser in eine Geschichte hüllt, aus der es kein Entkommen mehr zu geben scheint. Durch die Vergangenheit und das Leiden von Truman hat die Geschichte etwas Bedrückendes. Etwas Bedrückendes, das lebt. Es hat kaum fünfzehn Seiten gedauert, da bin ich wirklich fast selbst in Daphnes Charakter geschlüpft und habe alles aus nächster Nähe erlebt. Der Stil unterscheidet sich auch von anderen Jugendbüchern. Die Autorin hat einen Wiedererkennungswert, was ich immer sehr hoch schätze und mir auch irgendwie erwarte. Die Satzstellungen sind nicht immer einfach und plump, wie es in vielen Jugendbüchern der Fall ist. Die Geschichte hat wirklich Charakter, sie hat das gewisse Etwas und jagt den Leser förmlich durch Emotionen. Ich selbst bin unglaublich begeistert von dem Buch und würde jederzeit wieder zu einem Buch der Autorin greifen. Ich glaube, ich habe einen neuen Stern an meinem Autorenhimmel entdeckt.
['Es hörte nie auf wehzutun. Es tat nur auf eine andere Weise weh.']
Charaktere & Schauplatz.
Die Personen in dem Buch sind sehr durchdacht. Jeder hat eine eigene Mission, eine Aufgabe zu erfüllen. Daphne ist eine sehr angenehme Person, die für ihr Alter auch realistisch handelt und denkt. Sie ist zum ersten Mal auf der Erde und lernt ein paar Dinge kennen, die für uns alle selbstverständlich sind. Daphne ist ein Mädchen, mit dem sich wohl der Großteil der Leserinnen identifizieren könnte. Sie hat ein Wesen, das den Leser anzieht, neugierig macht, aber auch beruhigt. Obwohl Daphne in der Geschichte nicht immer alles unter Kontrolle hat, gibt sie dem Leser doch eine Art von Sicherheit, bei der wir uns geborgen fühlen. So habe ich das beim Lesen empfunden. Truman ist ein Charakter, der sich das Leben nicht nur selber schwer macht, sondern auch allen anderen um sich herum. Dennoch will man ihn nicht aufgeben. Man wünscht sich, dass er den für sich rechten Weg findet und irgendwie wieder leben kann, ohne dass ihn seine innere Trauer auffrisst.
Alle anderen Charaktere, die man aus der Mythologie kennen sollte, wie zum Beispiel Beelzebub oder Azrael, haben ihre Rolle in dem Buch. Für mich war es äußerst interessant, mehr über die ganze Materie zu erfahren.
Der Aufbau der Hölle war mir am Anfang etwas suspekt und ich hatte schon Angst, dass ich damit nichts anfangen könnte. Aber als ich Daphne auf die Erde begleitet habe, waren diese Bedenken bereits verschwunden. Mit der Zeit wurde es für mich normal, wie es in der Hölle zugeht, wie es dort ausschaut und wie die Leute dort ticken. Es bildete alles eine Einheit und die hat mir dann später auch gefallen. Die Schauplätze im Buch wurden gut dargestellt, ich habe viele Bilder vor Augen gehabt, die mir noch vor dem inneren Auge geblieben sind und die ich vielleicht auch noch lange im Gedächtnis behalten werde.
Sonstiges.
Wenn man von der Schönheit und Besonderheit des Covers mal absieht, ist das Buch auch innen recht hübsch aufgemacht. Mir gefällt es zu sehen, dass sich dafür Mühe gegeben wurde, denn das Buch hat es wirklich verdient. Für mich ist es ein Meisterwerk für sich. Ich bin froh, dass ich im Buchladen dazu gegriffen habe, obwohl ich nicht wusste, was mich erwartete. Es war ein Glücksgriff. Die Reise, die mir dieses Buch ermöglicht hat, kann mir kein anderes in dieser Weise geben. Da bin ich mir sicher.
Ich kann es euch nur empfehlen, auch wenn ihr mit Fantasy an sich nicht allzu viel anfangen könnt. In dieser Geschichte geht es um so viel mehr als um fantastische Wesen, wie Dämonen oder Engel. Das Zwischenmenschliche, die Moral, das Leben, der Schmerz - das alles spielt eine große Rolle.
Das Ende, das Finale, war so was von Spektakulär und mitreißend, dass mir gewisse Dinge wirklich fast die Tränen in die Augen getrieben hätten. Ich spürte in meinem Körper wirklich das Adrenalin, die Aufregung im Bauch. Einfach unglaublich gut.
Daphne, Luzifers Tochter, tritt eine gefährliche Reise auf die Erde an, um ihren verschwundenen Bruder zu suchen. Truman Flynn ist der einzige, der wissen könnte, wo dieser sich aufhält und steht ihr trotz seines leidenden Wesens mit Narben auf Körper und Herz, bei der Suche zur Seite. Als ein richtig grausamer Mord passiert, wird Daphne bewusst, in welcher Gefahr in Bruder Obi und auch sie selbst sich vielleicht schon befindet. Gemeinsam mit Truman begibt sie sich auf die gefährliche Reise zwischen gut und böse, Himmel und Hölle. Doch wer auf welcher Seite steht, weiß am Ende keiner mehr so genau...
Handlung & Stil.
Dass so viel in diesem Buch steckt, hätte ich mir anfangs ganz und gar nicht erwartet. Die Handlung war stets spannend, stets undurchsichtig, stets geheimnisvoll. Der Schreibstil enthält eine ganz spezielle Atmosphäre, die von wahrem Schreibtalent zeugt und den Leser in eine Geschichte hüllt, aus der es kein Entkommen mehr zu geben scheint. Durch die Vergangenheit und das Leiden von Truman hat die Geschichte etwas Bedrückendes. Etwas Bedrückendes, das lebt. Es hat kaum fünfzehn Seiten gedauert, da bin ich wirklich fast selbst in Daphnes Charakter geschlüpft und habe alles aus nächster Nähe erlebt. Der Stil unterscheidet sich auch von anderen Jugendbüchern. Die Autorin hat einen Wiedererkennungswert, was ich immer sehr hoch schätze und mir auch irgendwie erwarte. Die Satzstellungen sind nicht immer einfach und plump, wie es in vielen Jugendbüchern der Fall ist. Die Geschichte hat wirklich Charakter, sie hat das gewisse Etwas und jagt den Leser förmlich durch Emotionen. Ich selbst bin unglaublich begeistert von dem Buch und würde jederzeit wieder zu einem Buch der Autorin greifen. Ich glaube, ich habe einen neuen Stern an meinem Autorenhimmel entdeckt.
['Es hörte nie auf wehzutun. Es tat nur auf eine andere Weise weh.']
Charaktere & Schauplatz.
Die Personen in dem Buch sind sehr durchdacht. Jeder hat eine eigene Mission, eine Aufgabe zu erfüllen. Daphne ist eine sehr angenehme Person, die für ihr Alter auch realistisch handelt und denkt. Sie ist zum ersten Mal auf der Erde und lernt ein paar Dinge kennen, die für uns alle selbstverständlich sind. Daphne ist ein Mädchen, mit dem sich wohl der Großteil der Leserinnen identifizieren könnte. Sie hat ein Wesen, das den Leser anzieht, neugierig macht, aber auch beruhigt. Obwohl Daphne in der Geschichte nicht immer alles unter Kontrolle hat, gibt sie dem Leser doch eine Art von Sicherheit, bei der wir uns geborgen fühlen. So habe ich das beim Lesen empfunden. Truman ist ein Charakter, der sich das Leben nicht nur selber schwer macht, sondern auch allen anderen um sich herum. Dennoch will man ihn nicht aufgeben. Man wünscht sich, dass er den für sich rechten Weg findet und irgendwie wieder leben kann, ohne dass ihn seine innere Trauer auffrisst.
Alle anderen Charaktere, die man aus der Mythologie kennen sollte, wie zum Beispiel Beelzebub oder Azrael, haben ihre Rolle in dem Buch. Für mich war es äußerst interessant, mehr über die ganze Materie zu erfahren.
Der Aufbau der Hölle war mir am Anfang etwas suspekt und ich hatte schon Angst, dass ich damit nichts anfangen könnte. Aber als ich Daphne auf die Erde begleitet habe, waren diese Bedenken bereits verschwunden. Mit der Zeit wurde es für mich normal, wie es in der Hölle zugeht, wie es dort ausschaut und wie die Leute dort ticken. Es bildete alles eine Einheit und die hat mir dann später auch gefallen. Die Schauplätze im Buch wurden gut dargestellt, ich habe viele Bilder vor Augen gehabt, die mir noch vor dem inneren Auge geblieben sind und die ich vielleicht auch noch lange im Gedächtnis behalten werde.
Sonstiges.
Wenn man von der Schönheit und Besonderheit des Covers mal absieht, ist das Buch auch innen recht hübsch aufgemacht. Mir gefällt es zu sehen, dass sich dafür Mühe gegeben wurde, denn das Buch hat es wirklich verdient. Für mich ist es ein Meisterwerk für sich. Ich bin froh, dass ich im Buchladen dazu gegriffen habe, obwohl ich nicht wusste, was mich erwartete. Es war ein Glücksgriff. Die Reise, die mir dieses Buch ermöglicht hat, kann mir kein anderes in dieser Weise geben. Da bin ich mir sicher.
Ich kann es euch nur empfehlen, auch wenn ihr mit Fantasy an sich nicht allzu viel anfangen könnt. In dieser Geschichte geht es um so viel mehr als um fantastische Wesen, wie Dämonen oder Engel. Das Zwischenmenschliche, die Moral, das Leben, der Schmerz - das alles spielt eine große Rolle.
Das Ende, das Finale, war so was von Spektakulär und mitreißend, dass mir gewisse Dinge wirklich fast die Tränen in die Augen getrieben hätten. Ich spürte in meinem Körper wirklich das Adrenalin, die Aufregung im Bauch. Einfach unglaublich gut.
novelheartbeat's review against another edition
4.0
I was pleasantly surprised by how much I enjoyed this book! I've been wanting to read it for FOREVER but was hesitant because I wasn't sure it would be a "me" book, and also because I hated Fiendish. I'm so glad I gave Brenna a second chance! (See, sometimes giving authors a second chance DOES pay off!)
I absolutely LOVED the premise of this book! And I loooove the world. Metal flowers and steel streets, how awesome is that? I would have loved to see more details of Pandemonium (Hell, basically). I enjoyed the background story of Lilith and Lucifer, it was fantastic! I wanted to soak up every little detail of the dark and stunning world that Yovanoff created!
The book had a very strong Constantine feel, which may have been part of why I enjoyed it so much...I LOVE that movie!
I feel the need to state this: This book is ROMANCE. Not a horror! (But still good.) Looking at Goodreads now, it's not even marked as horror so I have no idea what led me to believe it was *facepalm* But that's okay because the expectation didn't lower my enjoyment any. It actually had a very dark feel to it, almost kind of like a gothic romance. And it did have some lovely bloody scenes in there!
The romance really didn't do anything for me. I mostly liked the characters, but didn't love them and also didn't feel much for them. Actually, my feels were kind of low for this, which is what keeps me from giving it a higher rating.
Spoiler
I mean, Truman died and I felt basically nothing. Except for profound shock that it happened and mild pleasure that Brenna wasn't sparing her characters (because I'm sadistic and I like that). I also didn't expect it to be final. In fantasy/sci-fi anymore, no one stays dead so it was pretty predictable that he would somehow come back. *eye roll*I'm not really sure how I felt about the ending. I loved how shocking it was, because I wasn't expecting that, but I feel like the part with Azrael was over a bit too quickly.
Spoiler
There was this GIANT build up to the church scene, then Beelzebub just strolls in and is all "yeah you might not want to do that bro" and Azrael is like "yeah you're right *shrug*" and then it's over. Oooookaaaaay?Side note: Daphne's blood ability was BAD. ASS.
Overall, the world was really what made this book for me. I love the feel of this book, and I would definitely recommend it!
This review was originally posted on Novel Heartbeat. To see a breakdown of my assessment, please visit the full review here.
rosekk's review against another edition
5.0
I read her other book, 'The Replacement', years ago and loved it. I was pleased when I found this one, but a little worried that her writing wouldn't be as good as I remembered it. There are a lot of teen books/writers that I loved at the time but find lacking now, and only a few who have withstood my changing tastes. Yovanoff remains as good as ever to my eyes, and I hope to read more of her work. Her ideas seem unique when compared to other YA fantasy stories - the standard themes are the same: the replacement features fairies, and this features demons, but she works with them very differently. For one, her work feels genuinely dark - not just angsty etc. The architecture of Pandemonium was different and interesting. All in all a good read.
trudilibrarian's review against another edition
4.0
The treachery of a demon is nothing compared to the betrayal of an angel.What tops being the daughter of Henry VIII and Anne Boleyn? Why being the daughter of Lucifer and Lilith of course! If I had never heard of Brenna Yovanoff and if I had not read and loved her debut novel -- [b:The Replacement|7507908|The Replacement|Brenna Yovanoff|http://ecx.images-amazon.com/images/I/51YK5JMd-WL._SL75_.jpg|6911742] -- I still would have picked up this book based on the heroine's parentage alone. And if that didn't do it, look at that lush, gorgeous cover, like a Baroque tapestry or Hieronymus Bosch painting. That shade of red means business and is making promises to the reader before the first page is turned**.
In the dark is where she met my father.
**It was the unusual (and unforgettable) cover for The Replacement that brought Yovanoff to my attention in the first place. Whoever is doing her cover art she should at least take out to dinner, if not get them a Prius or something.
But I digress.
My deep appreciation for this fantastical, opulent fairy tale of fallen angels, demons (and their offspring) is prevented from pouring over as outright gushing by one thing and one thing only -- [b:Daughter of Smoke and Bone|8490112|Daughter of Smoke and Bone (Daughter of Smoke and Bone, #1)|Laini Taylor|http://ecx.images-amazon.com/images/I/51H3cCkRUJL._SL75_.jpg|13355552]. Had I not recently read that magnificent piece of writing and storytelling I would be crying this book's praises to the high heavens. Because The Space Between is exceptionally wonderful -- yet the brightness of its candle's flame cannot help but flicker and waver in the shadow of that "other" book. I usually don't like to pit books against each other; it doesn't seem fair or particularly useful. But I can't stop myself from doing it here.
Having said that, The Space Between is lovely in its darkness and secrets. Lush book covers aside, this is a well thought out and constructed narrative, rich in symbolism and mythology. Yovanoff takes the familiar (especially to those of us who suffered through Catholic school catechism classes) and paints over it so that it begins to feel new and exciting. She starts with what we all know about the Fall, the War in Heaven, Lucifer and Lilith, and then runs with it creating a vision of Hell that is as unique as it is awesome, an inspired blend of originality, the Bible, and John Milton.
Daphne is unlike any heroine I’ve met. Not easily recognizable as young or female, she thinks and behaves in a way we must discover gradually. She is not human, yet seeks out the humanity buried inside her that’s separate from the monster she knows lurks there too. Daphne’s redemption lies in her quest for her lost brother, and her protection of a broken boy. I loved the mystery here of Daphne’s earthly trials. Everything feels urgent and pregnant with danger. This is a dark story that’s dressed in despair, but that is lined with the grimness of hope too.
Oh yeah, and the prose? Just look at that cover again. It is making a promise that Yovanoff has no problem keeping.
geofroggatt's review against another edition
DNF
the story just didn’t grab me or make me care about anything.
the story just didn’t grab me or make me care about anything.
kblincoln's review against another edition
5.0
"Tender," she said again, "Tender is kind and gentle. It's also sore, like the skin around an injury."
Daphne's father is the first, fallen angel. Her mother is the demon, Lilith. She lives with Lilith in Hell/Pandemonium in a kind of dreamlike stasis, only coming to life when her half-brother Obie brings her trinkets from Earth.
But then one day a wet, bloody boy appears at the Terminal in Pandemonium and Daphne knows he doesn't belong here. When her brother takes the boy back, it starts a chain of events that will bring Daphne to Earth and Heaven and back to Hell again.
Yovanoff's characters make me want to cry. From Lilith's fierce determination to be her own woman (literally) and the penalty she pays, to Moloch's achy kind of caring, to Truman's self-destruction, to Daphne's slow melting into feeling.
All of them are Tender. The Space Between is a slow exploration of the sore places in love, and how love can lead us to make selfish and unselfish choices.
Daphne herself is a mesmerizing character. Her voice seems detached and murky at first, but slowly, as she experiences more on Earth, she comes into herself and acknowledges that her desires may set her against the people she always thought were authorities. Experiencing with her the "fall" of those authority figures is a true young adult journey.
And the Lilith mythology, coupled with the half-demons and Beelzebub and Azrael and the Dark Dreadful along with the descriptions of the Pit and Furnace in Hell coalesce just enough of the extent mythos to make it all seem perfectly real while being different enough to be cool.
This Book's Snack Rating: Garlic Parmesan Kettle Chips for the bitter-salt of complicated love in sturdy characters flavored with Christian mythos
Daphne's father is the first, fallen angel. Her mother is the demon, Lilith. She lives with Lilith in Hell/Pandemonium in a kind of dreamlike stasis, only coming to life when her half-brother Obie brings her trinkets from Earth.
But then one day a wet, bloody boy appears at the Terminal in Pandemonium and Daphne knows he doesn't belong here. When her brother takes the boy back, it starts a chain of events that will bring Daphne to Earth and Heaven and back to Hell again.
Yovanoff's characters make me want to cry. From Lilith's fierce determination to be her own woman (literally) and the penalty she pays, to Moloch's achy kind of caring, to Truman's self-destruction, to Daphne's slow melting into feeling.
All of them are Tender. The Space Between is a slow exploration of the sore places in love, and how love can lead us to make selfish and unselfish choices.
Daphne herself is a mesmerizing character. Her voice seems detached and murky at first, but slowly, as she experiences more on Earth, she comes into herself and acknowledges that her desires may set her against the people she always thought were authorities. Experiencing with her the "fall" of those authority figures is a true young adult journey.
And the Lilith mythology, coupled with the half-demons and Beelzebub and Azrael and the Dark Dreadful along with the descriptions of the Pit and Furnace in Hell coalesce just enough of the extent mythos to make it all seem perfectly real while being different enough to be cool.
This Book's Snack Rating: Garlic Parmesan Kettle Chips for the bitter-salt of complicated love in sturdy characters flavored with Christian mythos
perfectlymisaligned's review against another edition
5.0
5+++++ stars
Absolutely phenomenal. Definitely one of the best books of 2011.
Absolutely phenomenal. Definitely one of the best books of 2011.
plaidpladd's review against another edition
1.0
This book really needed to hash out its world-building more. It was ridiculous, but a quick read