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A review by maya_b
Black*Out by Andreas Eschbach
adventurous
challenging
mysterious
tense
medium-paced
- Plot- or character-driven? Plot
- Strong character development? No
- Diverse cast of characters? No
- Flaws of characters a main focus? No
3.5
Blackout ist ein sehr spannender Auftakt zu dem, was sein könnte, wenn Technik irgendwann die Überhand gewinnt, jedenfalls ansatzweise, und dieser Aspekt der Geschichte hat mir auch wirklich gut gefallen. Diese Gedanken darüber, wie Menschen wohl auf Technik reagieren würden und wie sie versuchen würden, Dinge weiterzuentwickeln, und eventuell auch in eine falsche Richtung, das hat Eschbach in meinen Augen ziemlich gut hinbekommen. Auch das Setting generell gefällt mir. Diese Dystopie die Mischung auch noch gibt es die Welt mehr oder weniger, nur mit mehr Technischen mitteln, und gleichzeitig liest es sich, als hätte die Welt bereits geendet, das hat mir gut gefallen. Genau wie generell wie die Leute an das Problem herangehen, und das Problem aufgebaut ist. Das hatte ich so noch nicht gelesen, und bin sehr gerne in die Geschichte eingetaucht.
Leider fand ich die Figuren aber ein wenig schwach geschrieben. Oder nicht zwingend schwach, aber sie sind doch eher Klischeehaft und gehen bisher nicht wirklich darüber hinaus. Was nicht heißt, dass ich sie nicht mochte (auch wenn es mich durchaus teils gestört hat, wie sie auf Dinge reagiert haben, und wie einseitig das manchmal zu sein schien), aber ich hatte tatsächlich bisher nicht das Gefühl, dass sie besonders tiefgründig durchdacht gewesen wären. Christopher schon, und der Vater von Serenity vermutlich auch, aber Serenity zum Beispiel macht auf mich bisher den Eindruck, als wäre sie nur als Anhängsel da, und damit Christopher wen hat, an den er sich irgendwie binden kann, und da hätte ich schon lieber mehr gehabt.
Ich besitze aber die ganze Trilogie und werde sie höchstwahrscheinlich auch bis zum Ende lesen, also mal sehen, wie sich das in den Folgebänden noch entwickelt.
Leider fand ich die Figuren aber ein wenig schwach geschrieben. Oder nicht zwingend schwach, aber sie sind doch eher Klischeehaft und gehen bisher nicht wirklich darüber hinaus. Was nicht heißt, dass ich sie nicht mochte (auch wenn es mich durchaus teils gestört hat, wie sie auf Dinge reagiert haben, und wie einseitig das manchmal zu sein schien), aber ich hatte tatsächlich bisher nicht das Gefühl, dass sie besonders tiefgründig durchdacht gewesen wären. Christopher schon, und der Vater von Serenity vermutlich auch, aber Serenity zum Beispiel macht auf mich bisher den Eindruck, als wäre sie nur als Anhängsel da, und damit Christopher wen hat, an den er sich irgendwie binden kann, und da hätte ich schon lieber mehr gehabt.
Ich besitze aber die ganze Trilogie und werde sie höchstwahrscheinlich auch bis zum Ende lesen, also mal sehen, wie sich das in den Folgebänden noch entwickelt.