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A review by efachoeppis
The Truth About Fragile Things by Regina Sirois
4.0
≫Ich habe dieses Buch als gratis Kindle Version erhalten, in Austausch für eine ehrliche Bewertung.≪
Ich bin so froh, dass ich dieses Buch gelesen habe. Und kann es nur weiter empfehlen. Auch wenn ich es auf Englisch gelesen habe, war es leicht zu verstehen und es gab eigentlich keine "Lese Schwierigkeiten"
Ich mochte Megan sehr, auch wenn man sich manchmal für sie fremdgeschämt hat. Aber das ghört nun mal dazu. Schliesslich will sie ja immer das machen, was den Erwachsenen gefällt und ihnen nichts entgegen setzen. Sie wirkt deshalb viel erwachsener und zur selben Zeit einfach nur verängstigt. Ich muss sagen, dass die Geschichte nicht so leicht voraussehbar war. Sie entwickelt sich immer in eine andere Richtung, die zwar meist angedeutet wurde, der Leser aber gerne ignoriert. Die Situationen im Buch sind allgemein gut beschrieben und man hat das Gefühl immer mitten im Geschehnis zu sein. Es gab beim lesen eigentlich nie irgendwelche Stolpersteine, auch sprachlich ist das Buch kein Problem gewesen.
Was ich etwas Schade fand, war dass man gegen den Schluss Megans Gefühle nicht Mitempfinden konnte. Es war als würde man plötzlich ausgeschlossen werden, weil man keine Antwort auf Fragen bekommen hat. (Welche zumindest bei mir aufgetaucht sind.) Es geschah zum Schluss einfach alles auf einmal und Megan hatte eine grosse Veränderung in ihrem Liebesleben, die man gar nicht richtig mitbekommen hat. Ich finde auch wenn sie der Hauptcharakter war, konnte man manchmal Phillips Gefühle besser verstehen. Was einem zum Teil mehr mit der Geschichte in Verbindung brachte, mich allerdings auch irgendwie störte.
Was mir noch besonders gefallen hat, war wie Charlotte dargestellt wurde. Sie war zwar jünger aber durchaus reifer wie andere es in ihrem Alter gewesen wären.
Alles in einem ist es ein sehr empfehlenswertes Buch.
Ich bin so froh, dass ich dieses Buch gelesen habe. Und kann es nur weiter empfehlen. Auch wenn ich es auf Englisch gelesen habe, war es leicht zu verstehen und es gab eigentlich keine "Lese Schwierigkeiten"
Ich mochte Megan sehr, auch wenn man sich manchmal für sie fremdgeschämt hat. Aber das ghört nun mal dazu. Schliesslich will sie ja immer das machen, was den Erwachsenen gefällt und ihnen nichts entgegen setzen. Sie wirkt deshalb viel erwachsener und zur selben Zeit einfach nur verängstigt. Ich muss sagen, dass die Geschichte nicht so leicht voraussehbar war. Sie entwickelt sich immer in eine andere Richtung, die zwar meist angedeutet wurde, der Leser aber gerne ignoriert. Die Situationen im Buch sind allgemein gut beschrieben und man hat das Gefühl immer mitten im Geschehnis zu sein. Es gab beim lesen eigentlich nie irgendwelche Stolpersteine, auch sprachlich ist das Buch kein Problem gewesen.
Was ich etwas Schade fand, war dass man gegen den Schluss Megans Gefühle nicht Mitempfinden konnte. Es war als würde man plötzlich ausgeschlossen werden, weil man keine Antwort auf Fragen bekommen hat. (Welche zumindest bei mir aufgetaucht sind.) Es geschah zum Schluss einfach alles auf einmal und Megan hatte eine grosse Veränderung in ihrem Liebesleben, die man gar nicht richtig mitbekommen hat. Ich finde auch wenn sie der Hauptcharakter war, konnte man manchmal Phillips Gefühle besser verstehen. Was einem zum Teil mehr mit der Geschichte in Verbindung brachte, mich allerdings auch irgendwie störte.
Was mir noch besonders gefallen hat, war wie Charlotte dargestellt wurde. Sie war zwar jünger aber durchaus reifer wie andere es in ihrem Alter gewesen wären.
Alles in einem ist es ein sehr empfehlenswertes Buch.