A review by jetti
Where the Clouds Move Faster by Kathinka Engel
emotional
sad
medium-paced
- Plot- or character-driven? Character
- Strong character development? Yes
- Loveable characters? Yes
- Diverse cast of characters? Yes
- Flaws of characters a main focus? Yes
3.75
Im dritten Buch der Shatland Love Reihe geht es um Effi. Für mich war dieses Buch leider das schwächste der Reihe, weil für meinen Geschmack zu wenig außen rum passiert ist. Gerade bei Nessa war durch das Whisky Thema wesentlich mehr.
Jedoch werden in diesem Buch Effis Gefühle und ihre Beziehung zu ihrem Vater sehr stark in den Vordergrund gestellt. Was ich dennoch sehr gelingen fand. Mit haben besonders die Kapitel aus ihrer Kindheit gefallen. Wirklich toll geschrieben.
Emotional hat mich der dritte Teil am meisten mit gerissen. Effis innerliche Traurigkeit hat mich mehrmals den Tränen nah gebracht. Und ich hab mehrfach gesagt „Girl ich glaube du brauchst nen Therapeuten!“
Dafür fand ich auch die Sache mit Adair schön gemacht. Das er ihr dadurch hilft. Ich hätte mir trotzdem noch gewünscht, dass ihre Schwestern ihr auch mögliche therapeutische Hilfe in Aussicht gestellt hätten. Da diese tiefe Innere Traurigkeit die sie spürt wirklich behandelt gehört. Sowas verschwindet nicht nur weil man sich verliebt und man mal mit seinen Schwestern drüber redet. Da hätte ein Tabu Thema angesprochen werden können. Schade das das nicht passiert ist.
Die Sache rund um Fionas Hochzeit fand ich wieder sehr schön gemacht. Ich hab richtig mitgefiebert und war eine schöne Ablenkung neben der vielen Traurigkeit von Effi.
Trotzdem ein schöner Abschluss der Trilogie 😊
Jedoch werden in diesem Buch Effis Gefühle und ihre Beziehung zu ihrem Vater sehr stark in den Vordergrund gestellt. Was ich dennoch sehr gelingen fand. Mit haben besonders die Kapitel aus ihrer Kindheit gefallen. Wirklich toll geschrieben.
Emotional hat mich der dritte Teil am meisten mit gerissen. Effis innerliche Traurigkeit hat mich mehrmals den Tränen nah gebracht. Und ich hab mehrfach gesagt „Girl ich glaube du brauchst nen Therapeuten!“
Dafür fand ich auch die Sache mit Adair schön gemacht. Das er ihr dadurch hilft. Ich hätte mir trotzdem noch gewünscht, dass ihre Schwestern ihr auch mögliche therapeutische Hilfe in Aussicht gestellt hätten. Da diese tiefe Innere Traurigkeit die sie spürt wirklich behandelt gehört. Sowas verschwindet nicht nur weil man sich verliebt und man mal mit seinen Schwestern drüber redet. Da hätte ein Tabu Thema angesprochen werden können. Schade das das nicht passiert ist.
Die Sache rund um Fionas Hochzeit fand ich wieder sehr schön gemacht. Ich hab richtig mitgefiebert und war eine schöne Ablenkung neben der vielen Traurigkeit von Effi.
Trotzdem ein schöner Abschluss der Trilogie 😊