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A review by merinereads
Herrscherin der tausend Sonnen by Michaela Link, Rhoda Belleza
4.0
Spannendes Weltraumabenteuer mit den typischen Dystopie-Elementen.
Besonders gut fand ich, dass man den Hauptfiguren wirklich anmerkt, dass sie noch Teenager sind.
Sie machen Fehler, handeln impulsiv und benehmen sich nicht "erwachsen" und "vernünftig".
Besonders Rhee fand ich gut geschrieben. Sie ist sich ihrer Sache so sicher und stürzt sich kopflos ins Geschehen, nur um wieder und wieder zu merken dass ihr wichtige Informationen fehlen.
Im krassen Gegensatz dazu stand der Schurke der Geschichte, der alles von langer Hand plant und stets ein Ass im Ärmel hat.
Ich bin sehr gespannt, wie sich dieser Konflikt im zweiten Band noch entwickelt.
Meine Lieblingscharaktere waren definitiv Aly und sein Droide; die beiden sind super sympathisch und man schließt sie sofort ins Herz. Klar, auch er macht Fehler, aber ich fand seinen Umgang damit gut umgesetzt und wenn man im Hinterkopf behält, wie jung alle sind fand ich die Dynamik zwischen ihm und Vin plausibel.
Die Dystopiethemen wurden hier nicht neu erfunden (böses Mastermind das die Bevölkerung versklaven will, Krieg, Rassismus und Propaganda), ich fand die Umsetzung in Ordnung.
Die Geschichte hat ein schnelles Erzähltempo; es passiert viel und es gibt 2-3 coole spannende Plottwists, sodass man förmlich durch die Seiten fliegt.
Besonders gut fand ich, dass man den Hauptfiguren wirklich anmerkt, dass sie noch Teenager sind.
Sie machen Fehler, handeln impulsiv und benehmen sich nicht "erwachsen" und "vernünftig".
Besonders Rhee fand ich gut geschrieben. Sie ist sich ihrer Sache so sicher und stürzt sich kopflos ins Geschehen, nur um wieder und wieder zu merken dass ihr wichtige Informationen fehlen.
Im krassen Gegensatz dazu stand der Schurke der Geschichte, der alles von langer Hand plant und stets ein Ass im Ärmel hat.
Ich bin sehr gespannt, wie sich dieser Konflikt im zweiten Band noch entwickelt.
Meine Lieblingscharaktere waren definitiv Aly und sein Droide; die beiden sind super sympathisch und man schließt sie sofort ins Herz. Klar, auch er macht Fehler, aber ich fand seinen Umgang damit gut umgesetzt und wenn man im Hinterkopf behält, wie jung alle sind fand ich die Dynamik zwischen ihm und Vin plausibel.
Die Dystopiethemen wurden hier nicht neu erfunden (böses Mastermind das die Bevölkerung versklaven will, Krieg, Rassismus und Propaganda), ich fand die Umsetzung in Ordnung.
Die Geschichte hat ein schnelles Erzähltempo; es passiert viel und es gibt 2-3 coole spannende Plottwists, sodass man förmlich durch die Seiten fliegt.