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A review by schreibratte
Die Grenze by Tad Williams
3.0
Viel habe ich bislang von Tad Williams gehört und war deshalb sehr gespannt, aber Shadowmarch 1 konnte meine Erwartungen nicht erfüllen. Zugegeben war das Lob auch meist für eine andere Reihe, an die ich dann doch noch herangehen werde, während es mit Shadowmarch an dieser Stelle für mich endet.
Es ist ein solides Buch - aber doch sehr austauschbar. Immer mal wieder fand ich es zäh und ein richtiger Pageturner wurde es nie. Was Briony und Barrick, Vansen, Chert und Qinnitan so passiert ... sie dürfen es gern für jemand anderen erleben, aber für mich fehlt auch nach Ende des Buches noch der Antrieb, das zu lesen. Auf die ein oder andere Art hat man es dafür schon in zu vielen Fantasy-Epen gelesen und es gab nicht genug Einzigartiges, was mich reizt. Dachlinge und Funderlinge sind ja ganz nett, aber es blieb eben alles nur das: ganz nett. Nicht überragend, nicht sensationell, nicht spektakulär. Und während man ja auch mal die "nur ganz guten Bücher" für zwischendrin braucht, sind mir dann 800+ Seiten einfach zu lang, um noch mehr davon zu lesen.
Da fieber ich lieber weiter dem nächsten ASOIAF-Band entgegen und lese in der Zwischenzeit Goodkind, Jordan und Schwartz, an die ich mich hier und da erinnert gefühlt habe und die doch alle interessantere Welten erschaffen haben.
Es ist ein solides Buch - aber doch sehr austauschbar. Immer mal wieder fand ich es zäh und ein richtiger Pageturner wurde es nie. Was Briony und Barrick, Vansen, Chert und Qinnitan so passiert ... sie dürfen es gern für jemand anderen erleben, aber für mich fehlt auch nach Ende des Buches noch der Antrieb, das zu lesen. Auf die ein oder andere Art hat man es dafür schon in zu vielen Fantasy-Epen gelesen und es gab nicht genug Einzigartiges, was mich reizt. Dachlinge und Funderlinge sind ja ganz nett, aber es blieb eben alles nur das: ganz nett. Nicht überragend, nicht sensationell, nicht spektakulär. Und während man ja auch mal die "nur ganz guten Bücher" für zwischendrin braucht, sind mir dann 800+ Seiten einfach zu lang, um noch mehr davon zu lesen.
Da fieber ich lieber weiter dem nächsten ASOIAF-Band entgegen und lese in der Zwischenzeit Goodkind, Jordan und Schwartz, an die ich mich hier und da erinnert gefühlt habe und die doch alle interessantere Welten erschaffen haben.