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A review by gilexia
Schattenblick by Laura Kneidl, Bianca Iosivoni
2.25
Für einen Urban-Fantasy-Neuling kann es wohl gut sein, aber ich habe nun schon mehrere Urban-Fantasy-Bücher gelesen und da ist es im Vergleich eher die untere Mittelklasse. Es ist keine innovative Idee dahinter und die Plots sind für mich einigermaßen langweilig. Vielleicht liegt es auch daran, dass man sich auf das falsche konzentriert hat?
Ich habe übrigens das Hörbuch gehört, die Sprecherin von Roxy mochte ich sehr und hat auch gut zu Roxy gespasst, aber den Sprecher von Shaw mochte ich persönlich nicht so wirklich. Er hat irgendwie die weiblichen Stimmen komisch betont.
Was ich ein bisschen schade fand, da Shaw wirklich mit einer der einzigen interessanten Charaktere waren. Mich hätte ja mehr seine Story interessiert als die von Roxy, die für mich fast nur ein Klischee-Charakter war und nicht wirklich Tiefe zeigte. Ich fand ihre Fast-Food- und Süßigkeiten-Sucht auch eher nervig, und irgendwie ist sie trotzdem dünn? Hat für mich nicht wirklich Sinn ergeben, weil - Überraschung! - sie mag auch kein Sport.
Auch die Beziehung von Shaw und Roxy hat sich plötzlich verändert für den Leser. Auf einmal sind die beiden irgendwie verliebt ineinander. Es war da nicht wirklich ein fliessender Übergang und bis zum Ende hin, sah ich in ihnen auch kein romantisches Paar. Vielleicht einfach eine gute Freundschaft oder von mir aus auch Freundschaft Plus, aber zwischen den beiden hat es nicht wirklich gefunkt.
Außerdem kam mir auch der Fantasy-Aspekt zu kurz. Es geht da wirklich primär um Geister und ... sie wirkten für mich nicht wirklich authentisch? Ich finde aber auch meistens Geister und Fantasy nicht so wirklich passend. Die Geister wirken einfach nicht so bedrohend wie in Horrorbüchern.
Ich höre die Reihe trotzdem erstmal weiter, weil der zweite Band auch Laura Kneidl geschrieben hat und eigentlich wegen ihr höre ich diese Reihe. Bianca Iosivoni konnte mich leider nicht wirklich überzeugen.
Ich habe übrigens das Hörbuch gehört, die Sprecherin von Roxy mochte ich sehr und hat auch gut zu Roxy gespasst, aber den Sprecher von Shaw mochte ich persönlich nicht so wirklich. Er hat irgendwie die weiblichen Stimmen komisch betont.
Was ich ein bisschen schade fand, da Shaw wirklich mit einer der einzigen interessanten Charaktere waren. Mich hätte ja mehr seine Story interessiert als die von Roxy, die für mich fast nur ein Klischee-Charakter war und nicht wirklich Tiefe zeigte. Ich fand ihre Fast-Food- und Süßigkeiten-Sucht auch eher nervig, und irgendwie ist sie trotzdem dünn? Hat für mich nicht wirklich Sinn ergeben, weil - Überraschung! - sie mag auch kein Sport.
Auch die Beziehung von Shaw und Roxy hat sich plötzlich verändert für den Leser. Auf einmal sind die beiden irgendwie verliebt ineinander. Es war da nicht wirklich ein fliessender Übergang und bis zum Ende hin, sah ich in ihnen auch kein romantisches Paar. Vielleicht einfach eine gute Freundschaft oder von mir aus auch Freundschaft Plus, aber zwischen den beiden hat es nicht wirklich gefunkt.
Außerdem kam mir auch der Fantasy-Aspekt zu kurz. Es geht da wirklich primär um Geister und ... sie wirkten für mich nicht wirklich authentisch? Ich finde aber auch meistens Geister und Fantasy nicht so wirklich passend. Die Geister wirken einfach nicht so bedrohend wie in Horrorbüchern.
Ich höre die Reihe trotzdem erstmal weiter, weil der zweite Band auch Laura Kneidl geschrieben hat und eigentlich wegen ihr höre ich diese Reihe. Bianca Iosivoni konnte mich leider nicht wirklich überzeugen.