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A review by juliaflorence15
Shakespeare und Company: Ein Buchladen in Paris by Sylvia Beach
3.0
Ich habe so unglaublich viel Respekt für Sylvia Beach. Sie hat selbstständig als amerikanische Frau eine Buchhandlung in Paris eröffnet, die sich zum Treffpunkt von allen Angloamerikanischen Schriftstellern des Beginns des 20. Jahrhundert entwickelt hat. Sie hat die Genialität von Ulysses von James Joyce erkannt und es erstmals herausgegeben. Während des zweiten Weltkriegs hat sie sich tapfer gegen einen Nazi-Offizier verteidigt und ihre ganze Buchhandlung leergeräumt anstatt die ganzen Werke und Möbel den Nazis zu übergeben.
Dieses Buch, dieser Bericht, ist höchstpersönlich und führt am Ende schon fast zu tränen. Man erlebt alles mit, wie Hemingway mit seinem Sohn die Buchhandlung besucht oder wie Sylvia Joyce zum Augenarzt bringt.
Das Buch ist ideal für alle, die in die „Lost Generation“ interessiert sind.
Wieso dann die 3 Sterne? Das Buch hat sich unglaublich gezogen und manchmal hat es sich angefühlt wie eine reine Aufzählung von Fakten und rekonstruierten Erinnerungen mit tausenden verschiedenen Jahreszahlen und Namen.
Aber trotzdem - Sylvia Beach verdient so viel mehr Anerkennung.
Dieses Buch, dieser Bericht, ist höchstpersönlich und führt am Ende schon fast zu tränen. Man erlebt alles mit, wie Hemingway mit seinem Sohn die Buchhandlung besucht oder wie Sylvia Joyce zum Augenarzt bringt.
Das Buch ist ideal für alle, die in die „Lost Generation“ interessiert sind.
Wieso dann die 3 Sterne? Das Buch hat sich unglaublich gezogen und manchmal hat es sich angefühlt wie eine reine Aufzählung von Fakten und rekonstruierten Erinnerungen mit tausenden verschiedenen Jahreszahlen und Namen.
Aber trotzdem - Sylvia Beach verdient so viel mehr Anerkennung.