A review by missamanogawa
Sanctuary, by V.V. James
5.0
In der Welt von "Sanctuary" sind Hexen die Minderheit. Sie müssen ab ihrem 18. Lebensjahr offiziell registriert sein und ihre Magie nur unter bestimmten Auflagen praktizieren.
Sarah ist die einzige und stadtbekannte Hexe. Von jedem zu Rate gezogen, die letzte Hilfe für die Bewohner. Sei es ein Trank oder ein kleiner Motivationszauber, Sarah hilft gerne. Und Dank der Hilfe ihrer Freundinnen kann sie ihre Zauber erfolgreich durchführen.
Ihre Tochter Harper hat diese Gabe leider nicht geerbt, wird jedoch aufgrund eines Videos verdächtigt, ihren Ex-Freund Daniel - Schulschwarm, erfolgreicher Sportler, der Star schlechthin - durch Magie auf einer Party getötet zu haben.
Dans Mutter ist Teil von Sarahs Zirkel und entscheidet sich gegen ihre jahrelange Freundin - obwohl diese ihr in einer äußerst prekären und illegalen Angelegenheit vor 6 Jahren half, und damit ihre Freiheit und Berufung gefährdete. Nach und nach kommen Geheimnisse und Intrigen ans Licht, doch wieso sollte man die Wahrheit sagen, wenn sich die Stück für Stück fallende Hexe als besserer Sündenbock eignet?
Was zunächst als eine Mischung aus "Desperate Housewives" und Highschool Mystery Drama erscheint, entpuppt sich als unterschwellige Gesellschaftskritik und am Umgang mit Minderheiten.
Akzeptanz und Toleranz, welche durch Massenmedien, Hysterie und geheuchelte Loyalität letzten Endes durch den Dreck gezogen werden.
Krankhafte Mutterliebe, Blindheit und Naivität den Fehlern des eigenen Kindes gegenüber, Verzweiflung und rasende Wut gegen alles und jeden, all dies führt zu einer Hexenjagd, die keine Gerechtigkeit mehr zulässt. Lügen, Manipulieren, Beziehungen geschickt einsetzen, um seinen Willen zu bekommen, um das Ansehen des toten Sohns nicht zu beschmutzen. Und dabei das Leben einer Unschuldigen zu opfern. Mutterliebe kann grausam sein.
Letzten Endes kommt alles ganz anders, und ein Glück wurde Detective Maggie mit dem Fall beauftragt, denn sie entscheidet sich für die einzig wahre Gerechtigkeit. Doch ob sie ihr Urteil nicht doch voreilig gefällt hat? Lest selbst
Sarah ist die einzige und stadtbekannte Hexe. Von jedem zu Rate gezogen, die letzte Hilfe für die Bewohner. Sei es ein Trank oder ein kleiner Motivationszauber, Sarah hilft gerne. Und Dank der Hilfe ihrer Freundinnen kann sie ihre Zauber erfolgreich durchführen.
Ihre Tochter Harper hat diese Gabe leider nicht geerbt, wird jedoch aufgrund eines Videos verdächtigt, ihren Ex-Freund Daniel - Schulschwarm, erfolgreicher Sportler, der Star schlechthin - durch Magie auf einer Party getötet zu haben.
Dans Mutter ist Teil von Sarahs Zirkel und entscheidet sich gegen ihre jahrelange Freundin - obwohl diese ihr in einer äußerst prekären und illegalen Angelegenheit vor 6 Jahren half, und damit ihre Freiheit und Berufung gefährdete. Nach und nach kommen Geheimnisse und Intrigen ans Licht, doch wieso sollte man die Wahrheit sagen, wenn sich die Stück für Stück fallende Hexe als besserer Sündenbock eignet?
Was zunächst als eine Mischung aus "Desperate Housewives" und Highschool Mystery Drama erscheint, entpuppt sich als unterschwellige Gesellschaftskritik und am Umgang mit Minderheiten.
Akzeptanz und Toleranz, welche durch Massenmedien, Hysterie und geheuchelte Loyalität letzten Endes durch den Dreck gezogen werden.
Krankhafte Mutterliebe, Blindheit und Naivität den Fehlern des eigenen Kindes gegenüber, Verzweiflung und rasende Wut gegen alles und jeden, all dies führt zu einer Hexenjagd, die keine Gerechtigkeit mehr zulässt. Lügen, Manipulieren, Beziehungen geschickt einsetzen, um seinen Willen zu bekommen, um das Ansehen des toten Sohns nicht zu beschmutzen. Und dabei das Leben einer Unschuldigen zu opfern. Mutterliebe kann grausam sein.
Letzten Endes kommt alles ganz anders, und ein Glück wurde Detective Maggie mit dem Fall beauftragt, denn sie entscheidet sich für die einzig wahre Gerechtigkeit. Doch ob sie ihr Urteil nicht doch voreilig gefällt hat? Lest selbst