A review by celiinska
Ikigai - Die japanische Lebenskunst by Ken Mogi

1.0

Anstatt mal zum Punkt zu kommen, erzählt der Autor irgendwelche Geschichten. Die erste hatte irgendwas mit Barack Obama zu tun (warum?). Ich habe immer die letzte Seite des Kapitels gelesen um den eigentlichen Punkt des Buches in Erfahrung bringen zu können. Das lesen hat wirklich keinen Spaß gemacht. Ich werde das auch weiter verkaufen, weil ich nicht weiß was ich damit anfangen soll.

Die eigentlichen Punkte des Buches sind ja gut, aber man muss vorher keine seitenlange Geschichte über Barack Obama schreiben um sie zu erklären. Das Buch hatte eigentlich so viel Potenzial, schade.