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A review by bewoelkt_aber_heiter
Dragon Fire by Juliette Cross
5.0
4,5 Sterne. Ich liebe, liebe, liebe die Welt der Morgons, die Juliette Crosss in ihrer Nightwing- und Vale of Stars erbaut hat. Die Welt verbindet Elemente, die fast mittelalterlich anmuten, wie z. B. Frauenkonvente, die moderne Hilfsmittel meist ablehnen, mit hochtechnisierten Städten. Die Morgons als Kreuzung aus Mensch und Drache finde ich nach wie vor absolut faszinierend und sie machen jede Liebesgeschichte ganz besonders.
Die Geschichte um Liana und Kieren beginnt zunächst recht ruhig, sodass wir die beiden Protagonisten erst einmal kennenlernen können. Ich schätze es sehr, dass Cross ihre Charaktere meist in einer Situation beleuchtet, in der sie sich bereits länger kennen. Dadurch wirkt die recht schnell aufkommende Zuneigung zwischen ihnen realistischer und nachvollziehbar. So auch hier: Kieren erholt sich bereits seit Monaten in Lianas Konvent von einer schweren Verletzung.
Mit dem Geschehnis, welches die Handlung in Gang setzt, steigt zwar die Spannung, sie hat jedoch im zweiten Viertel eine kleinere Längen. Nichtsdestotrotz fiebert man von Anfang bis Ende mit den beiden Figuren. Die Liebesgeschichte ist ein tragender Pfeiler der Spannung und Entwicklung der Geschichte, jedoch entwickelt sich auch die übergreifende Handlung um den Konflikt mit einer Splittergruppe der Morgons bald weiter und spitzt sich zu einem spannenden Finale zu. Insgesamt hat mich die Entwicklung des Plots überraschen können, denn sie verläuft nicht ganz so prototypisch wie manch andere Paranormal Romance.
Insgesamt wie immer ein fantastischer, fantasiereicher, romantischer und spannender Roman, der mich bestens unterhalten und für sich eingenommen hat!
Die Geschichte um Liana und Kieren beginnt zunächst recht ruhig, sodass wir die beiden Protagonisten erst einmal kennenlernen können. Ich schätze es sehr, dass Cross ihre Charaktere meist in einer Situation beleuchtet, in der sie sich bereits länger kennen. Dadurch wirkt die recht schnell aufkommende Zuneigung zwischen ihnen realistischer und nachvollziehbar. So auch hier: Kieren erholt sich bereits seit Monaten in Lianas Konvent von einer schweren Verletzung.
Mit dem Geschehnis, welches die Handlung in Gang setzt, steigt zwar die Spannung, sie hat jedoch im zweiten Viertel eine kleinere Längen. Nichtsdestotrotz fiebert man von Anfang bis Ende mit den beiden Figuren. Die Liebesgeschichte ist ein tragender Pfeiler der Spannung und Entwicklung der Geschichte, jedoch entwickelt sich auch die übergreifende Handlung um den Konflikt mit einer Splittergruppe der Morgons bald weiter und spitzt sich zu einem spannenden Finale zu. Insgesamt hat mich die Entwicklung des Plots überraschen können, denn sie verläuft nicht ganz so prototypisch wie manch andere Paranormal Romance.
Insgesamt wie immer ein fantastischer, fantasiereicher, romantischer und spannender Roman, der mich bestens unterhalten und für sich eingenommen hat!