A review by simply_y
WiccaCreed - Zeichen & Omen by Marah Woolf
4.0
Ein angenehmes Werk mit Potenzial für mehr.
Entgegen anderer Meinungen haben mich die Aufklärungen am Ende nicht sonderlich überrascht. 1. Dass der Hohepriester übelst Dreck am Stecken hat, habe ich bei der Rückkehr der Hauptcharaktere schon verstanden und dass er dahinter steckt, war mir aufgrund des Schreibstils klar, als die drei Geschwister zur Bibliothek aufbrechen - ich weiß nicht, was genau es hergegeben hat, aber es war einfach offensichtlich.
2. Dass die Direktorin irgendwas verheimlicht, wurde ziemlich schnell ziemlich offensichtlich, da sie immer dann mit Abwesenheit geglänzt hat, als etwas Wichtiges geschehen ist.
3. Leider ist auch schnell klar, wer sie ist und wieso sie Kopfschmerzen hat.
Abgesehen von diesen offensichtlichen Dingen ist die Geschichte angenehm und fließend.
Die unermüdlichen Versuche, sich als Geschwister neu kennenzulernen und zu erfahren, dass jeder von ihnen gelitten und eine aufwühlende Vergangenheit erfahren hat, ist gelungen in Szene gesetzt worden.
Die Romanze fällt oft in den Hintergrund, damit die Hauptgeschichte vorankommen kann. Und jedes Mal, wenn das geschieht, ist der Vampir urplötzlich wieder an ihrer Seite.
Einen Kritikpunkt, der dem Buch selbst geschuldet ist, ist der Blocksatz, der hardcore durchgezogen wurde. Mir hätten hier Absätze in gedanklichem Zusammenhang besser gefallen, als alles in einem massiven Blocksatz zu lesen. Das hat auch ab und an meinen Lesefluss beeinträchtigt. Dies hat aber keinen Einfluß auf die Bewertung.
Alles in allem eine angenehme Geschichte.
Entgegen anderer Meinungen haben mich die Aufklärungen am Ende nicht sonderlich überrascht. 1. Dass der Hohepriester übelst Dreck am Stecken hat, habe ich bei der Rückkehr der Hauptcharaktere schon verstanden und dass er dahinter steckt, war mir aufgrund des Schreibstils klar, als die drei Geschwister zur Bibliothek aufbrechen - ich weiß nicht, was genau es hergegeben hat, aber es war einfach offensichtlich.
2. Dass die Direktorin irgendwas verheimlicht, wurde ziemlich schnell ziemlich offensichtlich, da sie immer dann mit Abwesenheit geglänzt hat, als etwas Wichtiges geschehen ist.
3. Leider ist auch schnell klar, wer sie ist und wieso sie Kopfschmerzen hat.
Abgesehen von diesen offensichtlichen Dingen ist die Geschichte angenehm und fließend.
Die unermüdlichen Versuche, sich als Geschwister neu kennenzulernen und zu erfahren, dass jeder von ihnen gelitten und eine aufwühlende Vergangenheit erfahren hat, ist gelungen in Szene gesetzt worden.
Die Romanze fällt oft in den Hintergrund, damit die Hauptgeschichte vorankommen kann. Und jedes Mal, wenn das geschieht, ist der Vampir urplötzlich wieder an ihrer Seite.
Einen Kritikpunkt, der dem Buch selbst geschuldet ist, ist der Blocksatz, der hardcore durchgezogen wurde. Mir hätten hier Absätze in gedanklichem Zusammenhang besser gefallen, als alles in einem massiven Blocksatz zu lesen. Das hat auch ab und an meinen Lesefluss beeinträchtigt. Dies hat aber keinen Einfluß auf die Bewertung.
Alles in allem eine angenehme Geschichte.