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A review by missbookiverse
My Soul to Keep by Rachel Vincent
3.0
So, das war es mit Rachel Vincent und mir. Ich hatte nach dem zweiten Soul Screamers Band eigentlich schon keine große Lust mehr auf Kaylee und co., aber da Teil 3 eh schon in meinem Regal stand, wollte ich ihn da nicht versauern lassen.
Die Story war diesmal gar nicht schlecht. Ein Junge an Kaylees Schule dealt plötzlich mit einer Art Dämonendroge ohne sich der wirklichen Gefahr bewusst zu sein. Die Idee war gut und die Rolle, die Nash in all dem Theater spielt, fand ich äußerst schockierend-unterhaltsam.
Dennoch werde ich die kommenden Soul Screamers Bücher nicht lesen. Mir hängen die Geschichten einfach zu wenig zusammen. Es ist ja nicht schlecht, dass jedes Buch für sich steht, aber bis auf diverse Grundinformationen könnte man die Bücher auch durcheinander lesen. Mir fehlen da einfach die Zusammenhänge und eine raffiniertere Gesamtverstrickung.
Auch auf Rachel Vincents andere Werke habe ich keine Lust, da mir der Schreibstil der Autorin einfach nicht gefällt. Sie schreibt beinahe stümperhaft, mit grausigen Vergleichen und viel zu vielen Erklärungen, an Stellen, die ich als Leser als offensichtlich empfinde.
Das Hörbuch wird von Amanda Ronconi gelesen, deren Stimme gut zu Kaylees Charakter passt. Leider hat sie es bei den männlichen Stimmen übertrieben. Sie verstellt ihre Stimme für die männlichen Figuren so sehr, dass ich jedes Mal lachen musste, weil es eben klingt wie eine Frau, die versucht männlich zu klingen (und zwar in der Klischeeform: dumm, dick und betrunken). Dann lieber ohne verstellte Stimmen!
Die Story war diesmal gar nicht schlecht. Ein Junge an Kaylees Schule dealt plötzlich mit einer Art Dämonendroge ohne sich der wirklichen Gefahr bewusst zu sein. Die Idee war gut und die Rolle, die Nash in all dem Theater spielt, fand ich äußerst schockierend-unterhaltsam.
Dennoch werde ich die kommenden Soul Screamers Bücher nicht lesen. Mir hängen die Geschichten einfach zu wenig zusammen. Es ist ja nicht schlecht, dass jedes Buch für sich steht, aber bis auf diverse Grundinformationen könnte man die Bücher auch durcheinander lesen. Mir fehlen da einfach die Zusammenhänge und eine raffiniertere Gesamtverstrickung.
Auch auf Rachel Vincents andere Werke habe ich keine Lust, da mir der Schreibstil der Autorin einfach nicht gefällt. Sie schreibt beinahe stümperhaft, mit grausigen Vergleichen und viel zu vielen Erklärungen, an Stellen, die ich als Leser als offensichtlich empfinde.
Das Hörbuch wird von Amanda Ronconi gelesen, deren Stimme gut zu Kaylees Charakter passt. Leider hat sie es bei den männlichen Stimmen übertrieben. Sie verstellt ihre Stimme für die männlichen Figuren so sehr, dass ich jedes Mal lachen musste, weil es eben klingt wie eine Frau, die versucht männlich zu klingen (und zwar in der Klischeeform: dumm, dick und betrunken). Dann lieber ohne verstellte Stimmen!