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A review by jarichan
Queenie by Candice Carty-Williams
3.0
Eindeutig kein Buch für mich, aber da es viele wichtige Themen anspricht, verdient es dennoch drei Sterne.
Es war deshalb nichts für mich, weil es einfach zu viel ist des Männergeschwafels. Ja, Carty-Williams spricht auch andere soziale Themen an, aber alles dreht sich dennoch um Dating, Sex und Männergeschichten. Wer schläft mit wem, wieso, weshalb.
Die meisten von Queenies Problemen scheinen sich auch auf dieses Thema zu fokussieren. Das ist natürlich so gewollt, aber für mich einfach nichts. Als die weiteren Bezugspunkte zur Sprache kamen, hatte das Buch mich längst schon verloren und stets, wenn ich hoffte, ich könnte doch noch ein wenig in die Handlung reinkommen, palaverten die Mädels wieder über Männerthemen. Lästig.
Ja, Queenie tat mir oft Leid. Und ich war vielmals geschockt darüber, was sie alles erlebt. Im London des 21. Jahrhunderts. Es ist einfach unglaublich! Vor allem, weil ich davon ausgehe, dass diese Erlebnisse keineswegs an den Haaren herbeigezogen sind, sondern vielen Menschen tatsächlich so zustossen. Fürchterlich!
Trotz diesen Gefühlen konnte ich weiterhin nichts mit Queenie und dem Buch selber anfangen. Queenie war für mich wie eine Kollegin aus einem anderen Stockwerk. Man sieht sich im Lift, grüsst sich und das wars. Wenn man Klatsch hört, dass es der entsprechenden Person nicht gut geht, schenkt man ihr morgens vielleicht ein Lächeln mehr, aber für einen gemeinsamen Kaffee reicht es leider nicht...
Es war deshalb nichts für mich, weil es einfach zu viel ist des Männergeschwafels. Ja, Carty-Williams spricht auch andere soziale Themen an, aber alles dreht sich dennoch um Dating, Sex und Männergeschichten. Wer schläft mit wem, wieso, weshalb.
Die meisten von Queenies Problemen scheinen sich auch auf dieses Thema zu fokussieren. Das ist natürlich so gewollt, aber für mich einfach nichts. Als die weiteren Bezugspunkte zur Sprache kamen, hatte das Buch mich längst schon verloren und stets, wenn ich hoffte, ich könnte doch noch ein wenig in die Handlung reinkommen, palaverten die Mädels wieder über Männerthemen. Lästig.
Ja, Queenie tat mir oft Leid. Und ich war vielmals geschockt darüber, was sie alles erlebt. Im London des 21. Jahrhunderts. Es ist einfach unglaublich! Vor allem, weil ich davon ausgehe, dass diese Erlebnisse keineswegs an den Haaren herbeigezogen sind, sondern vielen Menschen tatsächlich so zustossen. Fürchterlich!
Trotz diesen Gefühlen konnte ich weiterhin nichts mit Queenie und dem Buch selber anfangen. Queenie war für mich wie eine Kollegin aus einem anderen Stockwerk. Man sieht sich im Lift, grüsst sich und das wars. Wenn man Klatsch hört, dass es der entsprechenden Person nicht gut geht, schenkt man ihr morgens vielleicht ein Lächeln mehr, aber für einen gemeinsamen Kaffee reicht es leider nicht...