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A review by readworlds
When you look at me by Kelly Moran
4.0
Rezension zu „When you look at me“ ✨»
„When you look at me“ ist ein Buch mit einem schönen aber dennoch schlichten Cover. Es passt tatsächlich auch irgendwie perfekt zur Geschichte. Schön aber schlicht.
Der Schreibstil von Kelly Moran war gewohnt flüssig und angenehm zu lesen. Locker und dennoch detailliert. Durch abwechselnde Perspektiven wurden mir die Gedanken, Emotionen und Gefühlen realistisch vermittelt und ich konnte mich dadurch relativ leicht in die Protagonisten hineindenken.
Peyton und Xavier sind zwei Persönlichkeiten, die unterschiedlicher nicht sein könnte. Während Xavier totale Probleme hat, sich anderen anzuvertrauen und allgemeine Bindungsängste ihn plagen, ist Peyton immer daran versucht, mit jedem eine Beziehung aufzubauen. Egal ob privat oder geschäftlich. Doch allgemein ziehen sich Gegensätze bekanntermaßen ja an oder nicht?
Bereits in den ersten Kapiteln treffen unsere beiden Protagonisten aufeinander und Peyton arbeitet schlussendlich sogar für Xavier. Alles ist irgendwie perfekt. Und das bleibt es auch das gesamte Buch über. Beziehungen entwickeln sich, was jedoch von Anfang an vorhersehbar war und Drama gibt es bis auf ein Ereignis eigentlich kaum.
Für mich persönlich war das Buch dementsprechend einfach ein bisschen zu perfekt. Mir hat der Tiefgang gefehlt, sodass ich schlussendlich sagen kann, dass es sich bei „When you look at me“ um eine süße Liebesgeschichte für zwischendurch handelt, die gerne gelesen werden kann, wenn man mal ein paar sehr ruhige Lesestunden benötigt ✨☺️
„When you look at me“ ist ein Buch mit einem schönen aber dennoch schlichten Cover. Es passt tatsächlich auch irgendwie perfekt zur Geschichte. Schön aber schlicht.
Der Schreibstil von Kelly Moran war gewohnt flüssig und angenehm zu lesen. Locker und dennoch detailliert. Durch abwechselnde Perspektiven wurden mir die Gedanken, Emotionen und Gefühlen realistisch vermittelt und ich konnte mich dadurch relativ leicht in die Protagonisten hineindenken.
Peyton und Xavier sind zwei Persönlichkeiten, die unterschiedlicher nicht sein könnte. Während Xavier totale Probleme hat, sich anderen anzuvertrauen und allgemeine Bindungsängste ihn plagen, ist Peyton immer daran versucht, mit jedem eine Beziehung aufzubauen. Egal ob privat oder geschäftlich. Doch allgemein ziehen sich Gegensätze bekanntermaßen ja an oder nicht?
Bereits in den ersten Kapiteln treffen unsere beiden Protagonisten aufeinander und Peyton arbeitet schlussendlich sogar für Xavier. Alles ist irgendwie perfekt. Und das bleibt es auch das gesamte Buch über. Beziehungen entwickeln sich, was jedoch von Anfang an vorhersehbar war und Drama gibt es bis auf ein Ereignis eigentlich kaum.
Für mich persönlich war das Buch dementsprechend einfach ein bisschen zu perfekt. Mir hat der Tiefgang gefehlt, sodass ich schlussendlich sagen kann, dass es sich bei „When you look at me“ um eine süße Liebesgeschichte für zwischendurch handelt, die gerne gelesen werden kann, wenn man mal ein paar sehr ruhige Lesestunden benötigt ✨☺️