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A review by elisabethstre
I Who Have Never Known Men by Jacqueline Harpman
challenging
emotional
hopeful
reflective
slow-paced
- Plot- or character-driven? Character
- Strong character development? Yes
- Loveable characters? It's complicated
- Diverse cast of characters? N/A
- Flaws of characters a main focus? Yes
5.0
wunderschönes buch, das mich tief im herzen berührt hat und so viele thought-provoking, existentialistische, gesellschaftskritische & generell philosophische eindrücke so unfassbar elegant in seine handlung einbettet - es hat mir so viel spaß gemacht, es zu lesen. a book about women and their lives, their flaws and hopes WRITTEN BY A WOMAN; diese story hat „female rage“ GESCHRIEN und ich hatte das gefühl, mitschreien zu müssen.
ich hab am anfang gedacht, wenn das ende nicht alles aufklärt, bin ich enttäuscht von diesem buch, weil ich die ganze zeit, genau wie die protagonistin, einfach nur ANTWORTEN wollte. am ende war ich so froh, dass es keine gab, dass man allein gelassen wurde, genau wie das mädchen/die frau im buch; weil die antworten am ende auch keine rolle gespielt hätten.
wundervoll geschrieben, konnte es nicht aus der hand legen und mich nicht lösen von den reflexionen über leben, tod, liebe und vor allem was menschen eigentlich ausmacht. keine einsicht im buch war jetzt etwas komplett neues (es ist ja auch kein philosophischer schinken), aber der objektiv nüchterne blick der protagonistin auf dinge, die uns alltäglich erscheinen, war einmalig schön geschrieben und zum teil ein bisschen augenöffnend.
würde es nochmal lesen
ich hab am anfang gedacht, wenn das ende nicht alles aufklärt, bin ich enttäuscht von diesem buch, weil ich die ganze zeit, genau wie die protagonistin, einfach nur ANTWORTEN wollte. am ende war ich so froh, dass es keine gab, dass man allein gelassen wurde, genau wie das mädchen/die frau im buch; weil die antworten am ende auch keine rolle gespielt hätten.
wundervoll geschrieben, konnte es nicht aus der hand legen und mich nicht lösen von den reflexionen über leben, tod, liebe und vor allem was menschen eigentlich ausmacht. keine einsicht im buch war jetzt etwas komplett neues (es ist ja auch kein philosophischer schinken), aber der objektiv nüchterne blick der protagonistin auf dinge, die uns alltäglich erscheinen, war einmalig schön geschrieben und zum teil ein bisschen augenöffnend.
würde es nochmal lesen