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A review by leas_bookworld_
Nothing More by Anna Todd
2.0
Das Buch spielt zum Ende hin von "After Forever", manche Szenen erkennt man auch wieder die man bereits einmal erlebt hatte. Der Beginn war sehr einfach, da ich einen Teil der Handlung bereits kannte. Ich hab mich einfach sehr gefreut das Landon jetzt mal die Chance hat seine Geschichte zu erzählen und das man auch ihn besser kennen lernen kann. Aber leider muss ich sagen, dass ich nach einer Weile den Reiz am lesen verloren habe, denn unter anderen war Landon nicht so, wie gedacht. Er flirtete zwar mit zwei Mädels abwechselnd, aber mir fehlte einfach die Leidenschaft und das Feuer. Auch die Handlung war nicht besonders abwechslungsreich. Es ist meiner Meinung nach eine schwache Leistung gewesen und ich hätte mir auch was anderes für ihn gewünscht. Ich finde es echt schade, dass er so einen Imagewechsel hatte, da es meiner Meinung nach auch nicht wirklich zu ihm gepasst hat.
Landons "große Liebe" Dakota ist eine der nervigsten und kontrollsüchtigsten Charaktere, von denen ich je in einem Buch gelesen habe. Sie ist die Art von Mädchen, die ihn gerne verlässt, weil sie denkt, dass sie etwas Besseres verdient, aber dann irrational eifersüchtig und verrückt wird, wenn er eine neue Freundin hat und versucht, ihn zurückzubekommen, nur um zu beweisen, dass sie die Beste ist. Alle Charaktere sind sehr eindimensional und ich konnte mich mit keinem von ihnen so wirklich identifizieren und das Buch konzentriert sich komplett auf dieses wirklich lächerliche, überzogene Liebesdreieck. Ich bin ehrlich gesagt offen in dieses Buch gegangen (obwohl mir die Geschichte zwischen Tessa und Hardin echt nicht gefallen hat) und habe gehofft, dass es mir gefallen würde, aber das hat es nicht. Ich hatte keine allzu großen Hoffnungen in Nothing More gesetzt, aber ich hatte ein bisschen mehr von diesem Buch erwartet. Meiner Meinung nach ist es jedoch trotzdem besser als After. Es liest sich immer noch wie eine Fanfiction. Aber es ist immer noch glanzlos und unpoliert. Ich bin kein Fan von Dreiecksbeziehungen und dieses Buch repräsentiert perfekt warum. Dakota ist so ein schrecklicher Mensch. Sie ist so kontrollierend und gemein.
Insgesamt hat mir dieses Buch überhaupt nicht gefallen. Ich gebe ihm 2 Sterne, weil ich finde, dass es besser ist als After und ich habe eine Menge Verbesserungen im Schreibstil gesehen. Ich glaube, es gibt ein ganz bestimmtes Publikum für diese Art von Buch, und ich gehöre definitiv nicht dazu.
Landons "große Liebe" Dakota ist eine der nervigsten und kontrollsüchtigsten Charaktere, von denen ich je in einem Buch gelesen habe. Sie ist die Art von Mädchen, die ihn gerne verlässt, weil sie denkt, dass sie etwas Besseres verdient, aber dann irrational eifersüchtig und verrückt wird, wenn er eine neue Freundin hat und versucht, ihn zurückzubekommen, nur um zu beweisen, dass sie die Beste ist. Alle Charaktere sind sehr eindimensional und ich konnte mich mit keinem von ihnen so wirklich identifizieren und das Buch konzentriert sich komplett auf dieses wirklich lächerliche, überzogene Liebesdreieck. Ich bin ehrlich gesagt offen in dieses Buch gegangen (obwohl mir die Geschichte zwischen Tessa und Hardin echt nicht gefallen hat) und habe gehofft, dass es mir gefallen würde, aber das hat es nicht. Ich hatte keine allzu großen Hoffnungen in Nothing More gesetzt, aber ich hatte ein bisschen mehr von diesem Buch erwartet. Meiner Meinung nach ist es jedoch trotzdem besser als After. Es liest sich immer noch wie eine Fanfiction. Aber es ist immer noch glanzlos und unpoliert. Ich bin kein Fan von Dreiecksbeziehungen und dieses Buch repräsentiert perfekt warum. Dakota ist so ein schrecklicher Mensch. Sie ist so kontrollierend und gemein.
Insgesamt hat mir dieses Buch überhaupt nicht gefallen. Ich gebe ihm 2 Sterne, weil ich finde, dass es besser ist als After und ich habe eine Menge Verbesserungen im Schreibstil gesehen. Ich glaube, es gibt ein ganz bestimmtes Publikum für diese Art von Buch, und ich gehöre definitiv nicht dazu.