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A review by kate_ka
Pageboy: Meine Geschichte by Elliot Page
challenging
emotional
hopeful
informative
inspiring
reflective
sad
tense
medium-paced
4.75
Sehr intimes Buch.
Der Schreibstil ist ziemlich nah am der Art, wie er spricht. Das find ich schön. Macht das Lesen zu einem persönlichen Gespräch. An einigen Stellen musste ich das Buch weglegen, weil seine Erlebnisse so schmerzhaft sind.
Man merkt auch, dass er sich mit queerer Theorie und Aktivismus beschäftigt hat.
Die Zeitsprünge sind tatsächlich verwirrend. Dazu die ganzen Namen. Im Interview hatte er gesagt, er wollte seine Geschichte nicht chronologisch erzählen, sondern entlang der Reise, des sich selbst Näherkommens und Entfernen. Ich finde das ist gelungen. Die letzten Seiten habe ich mit einem Lächeln gelesen.
Der Schreibstil ist ziemlich nah am der Art, wie er spricht. Das find ich schön. Macht das Lesen zu einem persönlichen Gespräch. An einigen Stellen musste ich das Buch weglegen, weil seine Erlebnisse so schmerzhaft sind.
Man merkt auch, dass er sich mit queerer Theorie und Aktivismus beschäftigt hat.
Die Zeitsprünge sind tatsächlich verwirrend. Dazu die ganzen Namen. Im Interview hatte er gesagt, er wollte seine Geschichte nicht chronologisch erzählen, sondern entlang der Reise, des sich selbst Näherkommens und Entfernen. Ich finde das ist gelungen. Die letzten Seiten habe ich mit einem Lächeln gelesen.
Graphic: Body shaming, Child abuse, Chronic illness, Eating disorder, Homophobia, Mental illness, Panic attacks/disorders, Rape, Self harm, Torture, Transphobia, Outing, and Dysphoria
Moderate: Deadnaming and Stalking