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A review by chellle91
Saphirblau by Kerstin Gier
5.0
"Bereit?"
"Bereit, wenn du es bist!"
Ich weiß eigentlich gar nicht, was ich zu diesem Buch sagen könnte, außer Wow, wow, wow! Es ist ganz fantastisch und wenn ich nicht schon seit "Rubinrot" vollkommen in den Bann gezogen gewesen wäre von der Edelstein-Trilogie, so wäre ich es doch garantiert nun nach "Saphirblau". Das Buch habe ich innerhalb von nur 1 1/2 Tagen regelrecht verschlungen. So eine richtig schöne lange Lesesession voller Spannung habe ich einfach mal wieder gebraucht und dafür war "Saphirblau" genau richtig. Man könnte nur sagen, dass ich jetzt vielleicht noch viel mehr in den Bann dieser Geschichte gezogen worden bin. "Saphirblau" hat einen, genau wie sein Vorgänger, von der ersten Seite an mitgerissen, zum lachen und nachdenken gebracht und man war sofort wieder in den Gedanken und der Gefühlswelt der Gwendolyn Shepherd eingetaucht. Und egal, wie oft sie sich um Kopf und Kragen reden mag, mit jeder ihrer kleinen "Missgeschicke" schließt man sie nur noch mehr ins Herz. Ich mag Gwendolyn unglaublich gern und würde mir eine so tolle beste Freundin, wie Leslie es ist, auch wünschen. Oder so einen Wasserspeierdämon wie Xenerus, welcher mein heimlicher Liebling in "Saphirblau" gewesen ist. Und auch Gideon ist wieder anbetungswürdig, auch wenn ich ihn manchmal gern geschüttelt hätte, wenn er wieder mit Charlotte herum hing und man einfach nicht wusste, was genau der Junge denn nun eigentlich treibt. Charlotte mag ich genau so wenig wie noch im Buch davor; auch wenn ich verstehen kann, dass sie frustriert ist, so finde ich es unfair, dass sie Gwendolyn die Schuld an etwas gibt, wofür sie überhaupt nichts kann. Und dann wird noch von Gwendolyn erwartet, all die Dinge in nur ein paar Tagen zu erlernen, die Charlotte in einem Zeitraum von vielen Jahren hinweg lernte. Doch auch die Liebesgeschichte um Gwendolyn und Gideon wurdé´immer schöner und spannender. Ich liebe die beiden zusammen und habe am Ende mit Gwen zusammen gelitten... Wieso musste Gideon dafür sorgen, dass Gwendolyn sich in ihn verliebt? Dass er sie nun jedoch wirklich liebt, liegt auf der Hand. Ich war ziemlich enttäuscht, dass das Buch schon zu ende war, bevor Gideon noch einmal mit ihr reden konnte. Doch das ist nur eine von so vielen Fragen, welche in "Smaragdgrün" sicherlich beantwortet werden: was hat es mit den anderen Prophezeiungen, welche der Graf von Saint Germain vor den anderen Wächtern verborgen hielt, auf sich und welche Rolle spielt Gwendolyn darin? Dass Lucy und Paul guten Grund haben, gegen den Grafen zu arbeiten, wird immer klarer, genau so, dass sie nicht die Bösen sind in dieser Sache. Was ist an dem Versteck, welches Lucas Montrose für Gwendolyn hinterlassen hat? Es gibt noch viele Unklarheiten und Geheimnisse, an denen erst oberflächlich gekratzt worden ist, die noch aufgedeckt werden müssen... Ich bin schon sehr, sehr gespannt auf "Smaragdgrün" und hoffe, das Buch so bald wie möglich lesen zu können. Einzig und allein schade finde ich es, dass ich "Saphirblau" viel zu schnell durch hatte. Doch das Lesevergnügen war einfach ein viel zu großer Genuss. Man merkt überhaupt nicht, wie man ruckzuck wieder über hundert Seiten gelesen hat. Kerstin Giers Schreibstil ist toll und zieht einen regelrecht in den Bann. Ich bin auf jeden Fall ein großer Fan der Edelstein-Trilogie, so viel steht fest.
"Bereit, wenn du es bist!"
Ich weiß eigentlich gar nicht, was ich zu diesem Buch sagen könnte, außer Wow, wow, wow! Es ist ganz fantastisch und wenn ich nicht schon seit "Rubinrot" vollkommen in den Bann gezogen gewesen wäre von der Edelstein-Trilogie, so wäre ich es doch garantiert nun nach "Saphirblau". Das Buch habe ich innerhalb von nur 1 1/2 Tagen regelrecht verschlungen. So eine richtig schöne lange Lesesession voller Spannung habe ich einfach mal wieder gebraucht und dafür war "Saphirblau" genau richtig. Man könnte nur sagen, dass ich jetzt vielleicht noch viel mehr in den Bann dieser Geschichte gezogen worden bin. "Saphirblau" hat einen, genau wie sein Vorgänger, von der ersten Seite an mitgerissen, zum lachen und nachdenken gebracht und man war sofort wieder in den Gedanken und der Gefühlswelt der Gwendolyn Shepherd eingetaucht. Und egal, wie oft sie sich um Kopf und Kragen reden mag, mit jeder ihrer kleinen "Missgeschicke" schließt man sie nur noch mehr ins Herz. Ich mag Gwendolyn unglaublich gern und würde mir eine so tolle beste Freundin, wie Leslie es ist, auch wünschen. Oder so einen Wasserspeierdämon wie Xenerus, welcher mein heimlicher Liebling in "Saphirblau" gewesen ist. Und auch Gideon ist wieder anbetungswürdig, auch wenn ich ihn manchmal gern geschüttelt hätte, wenn er wieder mit Charlotte herum hing und man einfach nicht wusste, was genau der Junge denn nun eigentlich treibt. Charlotte mag ich genau so wenig wie noch im Buch davor; auch wenn ich verstehen kann, dass sie frustriert ist, so finde ich es unfair, dass sie Gwendolyn die Schuld an etwas gibt, wofür sie überhaupt nichts kann. Und dann wird noch von Gwendolyn erwartet, all die Dinge in nur ein paar Tagen zu erlernen, die Charlotte in einem Zeitraum von vielen Jahren hinweg lernte. Doch auch die Liebesgeschichte um Gwendolyn und Gideon wurdé´immer schöner und spannender. Ich liebe die beiden zusammen und habe am Ende mit Gwen zusammen gelitten... Wieso musste Gideon dafür sorgen, dass Gwendolyn sich in ihn verliebt? Dass er sie nun jedoch wirklich liebt, liegt auf der Hand. Ich war ziemlich enttäuscht, dass das Buch schon zu ende war, bevor Gideon noch einmal mit ihr reden konnte. Doch das ist nur eine von so vielen Fragen, welche in "Smaragdgrün" sicherlich beantwortet werden: was hat es mit den anderen Prophezeiungen, welche der Graf von Saint Germain vor den anderen Wächtern verborgen hielt, auf sich und welche Rolle spielt Gwendolyn darin? Dass Lucy und Paul guten Grund haben, gegen den Grafen zu arbeiten, wird immer klarer, genau so, dass sie nicht die Bösen sind in dieser Sache. Was ist an dem Versteck, welches Lucas Montrose für Gwendolyn hinterlassen hat? Es gibt noch viele Unklarheiten und Geheimnisse, an denen erst oberflächlich gekratzt worden ist, die noch aufgedeckt werden müssen... Ich bin schon sehr, sehr gespannt auf "Smaragdgrün" und hoffe, das Buch so bald wie möglich lesen zu können. Einzig und allein schade finde ich es, dass ich "Saphirblau" viel zu schnell durch hatte. Doch das Lesevergnügen war einfach ein viel zu großer Genuss. Man merkt überhaupt nicht, wie man ruckzuck wieder über hundert Seiten gelesen hat. Kerstin Giers Schreibstil ist toll und zieht einen regelrecht in den Bann. Ich bin auf jeden Fall ein großer Fan der Edelstein-Trilogie, so viel steht fest.