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A review by vanybunny
The Unbecoming of Mara Dyer by Michelle Hodkin
4.0
Mara Dyer ist, zusammen mit drei ihrer Freunde, in einen Unfall verwickelt gewesen. Sie hat als einzige überlebt und versucht sich zusammen zu reimen, was da damals geschehen ist, da sie sich an nichts erinnert. Nur eines weiß sie, etwas stimmt nicht mit ihr.
Auf der neuen Schule begegnet sie Noah, der als Mädchenschwarm der Schule und Playboy bekannt ist. Deshalb will sie sich von ihm fernhalten und sich nicht einlullen lassen, zu blöd, dass Noah jedoch ihre Nähe sucht. Sie muss feststellen, dass Noah seinem schlechten Ruf nicht gerecht wird und lässt seine Nähe zu. Doch wie lange wird er bei ihr bleiben, wenn er erfährt, dass ihr Kopf nicht ganz richtig ist? Dass sie kaputt ist? Hinzu kommt, dass Dinge geschehen, die nicht passieren dürften, die Mara nicht kontrollieren kann. Sie hat das Gefühl, alles um sie herum bricht zusammen und sie ist mittendrin, gefangen in ihrer Vergangenheit.
Ich bin tatsächlich mal so ganz ohne Erwartungen an das Buch rangegangen und denke, das war auch ganz gut so. Denn egal womit ich gerechnet hätte, das wäre nicht eingetroffen.
Es ist teilweise sehr verwirrend und man weiß nicht mehr wo vorne und hinten ist, was real ist und was nicht.
Aber die Beziehung zwischen ihr und Noah gefällt mir sehr gut. Noah ist für sie da und bleibt an ihrer Seite, komme was wolle. Wie sich die Ereignisse wie Puzzleteile nach und nach zusammenfügen, hält die Spannung der Story aufrecht und bringt einem dazu, am Ball zu bleiben.
Auf der neuen Schule begegnet sie Noah, der als Mädchenschwarm der Schule und Playboy bekannt ist. Deshalb will sie sich von ihm fernhalten und sich nicht einlullen lassen, zu blöd, dass Noah jedoch ihre Nähe sucht. Sie muss feststellen, dass Noah seinem schlechten Ruf nicht gerecht wird und lässt seine Nähe zu. Doch wie lange wird er bei ihr bleiben, wenn er erfährt, dass ihr Kopf nicht ganz richtig ist? Dass sie kaputt ist? Hinzu kommt, dass Dinge geschehen, die nicht passieren dürften, die Mara nicht kontrollieren kann. Sie hat das Gefühl, alles um sie herum bricht zusammen und sie ist mittendrin, gefangen in ihrer Vergangenheit.
Ich bin tatsächlich mal so ganz ohne Erwartungen an das Buch rangegangen und denke, das war auch ganz gut so. Denn egal womit ich gerechnet hätte, das wäre nicht eingetroffen.
Es ist teilweise sehr verwirrend und man weiß nicht mehr wo vorne und hinten ist, was real ist und was nicht.
Aber die Beziehung zwischen ihr und Noah gefällt mir sehr gut. Noah ist für sie da und bleibt an ihrer Seite, komme was wolle. Wie sich die Ereignisse wie Puzzleteile nach und nach zusammenfügen, hält die Spannung der Story aufrecht und bringt einem dazu, am Ball zu bleiben.