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A review by buchweiser
The Wolves of Winter by Tyrell Johnson
2.0
Über dieses Buch bin ich zufällig gestolpert und da ich Dystopien mag, entschied ich mich zum Kauf.
Falsche Entscheidung.
In dieser Geschichte passiert zu 80% der Zeit nichts. Wir lernen die Protagonistin kennen, erfahren eine Menge über ihre Jagdkenntnisse und wie tough sie werden musste, um in der Zeit nach der Katastrophe überleben zu können. Wir begegnen dem Rest ihrer Familie und irgendwann kommt der Fremde in ihre Mitte, der offensichtlich verfolgt wird.
Hier hätte die Story gut werden können, doch wieder stockt der Spannungsbogen. Nun laufen drei Protagonisten einem Antagonisten hinterher, es kommt zu einer kurzen, seltsamen Begegnung, die mehr über die Hintergründe der Situation aufklärt, die Protagonisten schaffen es, zurückzukehren, es gibt aufklärende Gespräche und schließlich einen actionreichen Showdown.
Die Idee für diese Dystopie mag gut sein, wenn auch nicht sehr originell, aber der Aufbau der Erzählung ist dem Autor nicht gelungen. Es fehlt an Spannung, es fehlt an Emotionen und es fehlt an echten Charakteren. Hier sind die Guten die Guten und die Bösen die Bösen, ihre Handlungen sind vorhersehbar, ihr Innenleben bleibt meist im Dunkeln und die weibliche Protagonistin ist nur ein entfernter Abklatsch von Katniss aus „Die Tribute von Panem“. Ich glaube, der Autor weiß nicht viel über das andere Geschlecht…
Nicht empfehlenswert.
Falsche Entscheidung.
In dieser Geschichte passiert zu 80% der Zeit nichts. Wir lernen die Protagonistin kennen, erfahren eine Menge über ihre Jagdkenntnisse und wie tough sie werden musste, um in der Zeit nach der Katastrophe überleben zu können. Wir begegnen dem Rest ihrer Familie und irgendwann kommt der Fremde in ihre Mitte, der offensichtlich verfolgt wird.
Hier hätte die Story gut werden können, doch wieder stockt der Spannungsbogen. Nun laufen drei Protagonisten einem Antagonisten hinterher, es kommt zu einer kurzen, seltsamen Begegnung, die mehr über die Hintergründe der Situation aufklärt, die Protagonisten schaffen es, zurückzukehren, es gibt aufklärende Gespräche und schließlich einen actionreichen Showdown.
Die Idee für diese Dystopie mag gut sein, wenn auch nicht sehr originell, aber der Aufbau der Erzählung ist dem Autor nicht gelungen. Es fehlt an Spannung, es fehlt an Emotionen und es fehlt an echten Charakteren. Hier sind die Guten die Guten und die Bösen die Bösen, ihre Handlungen sind vorhersehbar, ihr Innenleben bleibt meist im Dunkeln und die weibliche Protagonistin ist nur ein entfernter Abklatsch von Katniss aus „Die Tribute von Panem“. Ich glaube, der Autor weiß nicht viel über das andere Geschlecht…
Nicht empfehlenswert.