A review by andrea_ebers
Sechzehn Pferde by Greg Buchanan

2.0

Ein Roman, der mit einem Gedicht von Robert Frost beginnt. Literarisch läuft mir dabei sofort das Wasser im Mund zusammen. Buchanan kann der hohen Erwartung nicht standhalten. Zu anstrengend sind die vielen kurzen Kapitel, zu bemüht mysteriös und verwirrend. Keine Figur will dem Leser näher rücken, keiner will Sympathie erwecken. Dass auf den 448 Seiten das Potenzial der Inhaltsangabe nach und nach versinkt, ist schade.