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A review by yure
Spiel um dein Schicksal by Stella Tack
3.0
Wilkommen zu einem Schachspiel auf Leben und Tod, das eigentlich gar nichts mit Schach gemein hat.
Das mit den Spinnen hat mich schon am Anfang irritiert. Klar, ist das vorerst abschreckend und man denkt, man dreht durch, aber nach 6 Monaten (Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht mehr, wie lange das war) muss man sich doch mittlerweile daran gewöhnt haben und nicht wegen jedem kleinen Krabbeltier austicken. Auch wenn die Protagonistin eine Spinnenphobie haben sollte, es ist mehr oder weniger nachgewiesen, dass Konfrontierung eine Angst abschwächt, da das Gehirn aus der Bedrohung irgendetwas harmloses machen kann.
Dann zu den Rich Kids. Am meisten hat mich der Kerl interessiert, der einmal erwähnt wurde und scheinbar immer ein Vogel war und das soll schon was heißen.
Eine typische Dreiecksgeschichte zwischen der Protagonistin und dem weißen und schwarzen König mit dem einzigen Unterschied, dass man nicht wissen kann, ob sie das Mädchen wirklich mögen oder nur ihre Position ausnutzen wollen.
Wobei die Protagonistin es scheinbar kann, so schnell wie sie von beiden Seiten überzeugt war. (Sie als Sklave kann die Seiten wechseln, aber ich gehe nicht darauf ein, wie wenig Sinn das in einem Schachspiel macht)
Das Ende war übertrieben dämlich. Eigentlich der Hauptgrund, warum ich den zweiten Band nicht lesen werde. Bitte, Mädchen, sag dem Kerl einfach, was du vorhast (ein extrem guter Plan, da sie ja so viel Ahnung hat von den Schulen und dem Fluch und so), aber nein sie muss ihrem aktuellen Loverboy das Herz brechen mit "Ich will nichts mit euch zutun haben". Es hätte tatsächlich nur Vorteile gebracht, also sehen ich diesen Anflug an Dummheit nicht einmal als Cliffhanger.
Man kann sich wahrscheinlich auch gut zusammenreimen, wie die Duologie ausgeht. Sie findet ihren Gegenspieler, sie brechen den Fluch (wie auch immer das funktionieren soll), die Statuen vom aktuellen Spiel könnten wieder zurückverwandelt werden oder auch nicht, je nachdem wie düster alles ausgehen soll, und dann lebt Prota happy mit dem preferierten Boy.
Das mit den Spinnen hat mich schon am Anfang irritiert. Klar, ist das vorerst abschreckend und man denkt, man dreht durch, aber nach 6 Monaten (Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht mehr, wie lange das war) muss man sich doch mittlerweile daran gewöhnt haben und nicht wegen jedem kleinen Krabbeltier austicken. Auch wenn die Protagonistin eine Spinnenphobie haben sollte, es ist mehr oder weniger nachgewiesen, dass Konfrontierung eine Angst abschwächt, da das Gehirn aus der Bedrohung irgendetwas harmloses machen kann.
Dann zu den Rich Kids. Am meisten hat mich der Kerl interessiert, der einmal erwähnt wurde und scheinbar immer ein Vogel war und das soll schon was heißen.
Eine typische Dreiecksgeschichte zwischen der Protagonistin und dem weißen und schwarzen König mit dem einzigen Unterschied, dass man nicht wissen kann, ob sie das Mädchen wirklich mögen oder nur ihre Position ausnutzen wollen.
Wobei die Protagonistin es scheinbar kann, so schnell wie sie von beiden Seiten überzeugt war. (Sie als Sklave kann die Seiten wechseln, aber ich gehe nicht darauf ein, wie wenig Sinn das in einem Schachspiel macht)
Das Ende war übertrieben dämlich. Eigentlich der Hauptgrund, warum ich den zweiten Band nicht lesen werde. Bitte, Mädchen, sag dem Kerl einfach, was du vorhast (ein extrem guter Plan, da sie ja so viel Ahnung hat von den Schulen und dem Fluch und so), aber nein sie muss ihrem aktuellen Loverboy das Herz brechen mit "Ich will nichts mit euch zutun haben". Es hätte tatsächlich nur Vorteile gebracht, also sehen ich diesen Anflug an Dummheit nicht einmal als Cliffhanger.
Man kann sich wahrscheinlich auch gut zusammenreimen, wie die Duologie ausgeht. Sie findet ihren Gegenspieler, sie brechen den Fluch (wie auch immer das funktionieren soll), die Statuen vom aktuellen Spiel könnten wieder zurückverwandelt werden oder auch nicht, je nachdem wie düster alles ausgehen soll, und dann lebt Prota happy mit dem preferierten Boy.