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A review by missbookiverse
Speechless by Hannah Harrington
2.0
2.5
Entweder habe ich Hannah Harringtons Debüt Saving June in total verschleierter Erinnerung oder ihr Zweitling kann wirklich nicht mit ihrem Erstgeborenen mithalten. Speechless hat mich zwar an keiner Stelle genervt oder in Rage gebracht (bis auf die Homophobie halt), aber es bietet absolut nichts Neues. Die mean girls sind flach, intrigant und eben einfach scheiße, weil sie scheiße sind. Die Nerds sind das genaue Gegenteil, dabei ziemlich niedlich (vor allem Asha und Sam), aber irgendwie auch zu nett. Ich finde es ein wenig rosarot, dass sie Chelsea so problemlos bei sich aufnehmen und dann diese ganzen kitschigen Erkenntnisse im letzten Teil, bwüäh, das war mir echt zu viel, fehlt nur noch das Streicherorchester. Das Buch liest sich flott weg und ist unterhaltsam mit ernsten Themen, aber von Hannah Harrington hatte ich viel mehr erwartet.
Entweder habe ich Hannah Harringtons Debüt Saving June in total verschleierter Erinnerung oder ihr Zweitling kann wirklich nicht mit ihrem Erstgeborenen mithalten. Speechless hat mich zwar an keiner Stelle genervt oder in Rage gebracht (bis auf die Homophobie halt), aber es bietet absolut nichts Neues. Die mean girls sind flach, intrigant und eben einfach scheiße, weil sie scheiße sind. Die Nerds sind das genaue Gegenteil, dabei ziemlich niedlich (vor allem Asha und Sam), aber irgendwie auch zu nett. Ich finde es ein wenig rosarot, dass sie Chelsea so problemlos bei sich aufnehmen und dann diese ganzen kitschigen Erkenntnisse im letzten Teil, bwüäh, das war mir echt zu viel, fehlt nur noch das Streicherorchester. Das Buch liest sich flott weg und ist unterhaltsam mit ernsten Themen, aber von Hannah Harrington hatte ich viel mehr erwartet.