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A review by rhogosch
Metall der Götter by Brandon Sanderson
adventurous
challenging
emotional
inspiring
fast-paced
- Plot- or character-driven? A mix
- Strong character development? Yes
- Loveable characters? Yes
- Diverse cast of characters? Yes
- Flaws of characters a main focus? Yes
5.0
Die zweite Ära ist vorbei - es heißt Abschied zu nehmen von Wax und Wayne.
Wie fand ich diese Ära im allgemeinen? Die erste ist einfach outstanding. Nie wieder wird etwas an die Spannung herankommen die die erste hatte. Das freudige Rätselraten um die Funktionsweise der Welt. Das Mitleiden mit den Charakteren. Vin, Saze, Kelsier, Elant und und und sind einfach die OGs. Die erste Generation Pfefferkörner an die nie wieder jemand rankam, einfach weil die emotionale Bindung, die Erfahrungen einzigartig sind. Und doch haben sich Wax, Wayne, Marasi, Steris und und und einen soliden Platz erstritten. Zugegeben ich habe mit dieser Reihe am Anfang gefremdelt, gerade der zweite Band hatte mich sehr entmutigt doch Brandon Sanderson wäre nicht Brandon Sanderson wenn er es dabei bewenden lassen würde. Nachdem der dritte Band bereits ein enormer Fortschritt war und ich plötzlich Platz für alle Figuren in meinem Herzen hatte, ist dieses Buch nochmal ein enormer Sprung. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass es das stärkste Buch der Nebelgeborenen Reihe ist. Wenn wir meine angesprochene Emotionalität der ersten Ära gegenüber mal kurz ausblenden.
Die Story ist genial und fesselnd, die Charakterentwicklung auf einem neuen Level und es ist das erste Buch was den Spagat zwischen, eigenständiger Story, Verbindung zur ersten Ära und Einfluss aufs gesamte Kosmeer tatsächlich meistert. Gerade zum Ende wächst das Buch wie in der ersten Ära nochmal vollkommen über sich hinaus. Und ja evtl. hatte ich beim Epilog Pipi in den Augen stehen.
Es ist wie gesagt eine andere Ära, neue Figuren, neue Geschichten. Aber spätestens mit diesem Buch, werde ich sie genauso stark vermissen wie die erste Ära.
Wie fand ich diese Ära im allgemeinen? Die erste ist einfach outstanding. Nie wieder wird etwas an die Spannung herankommen die die erste hatte. Das freudige Rätselraten um die Funktionsweise der Welt. Das Mitleiden mit den Charakteren. Vin, Saze, Kelsier, Elant und und und sind einfach die OGs. Die erste Generation Pfefferkörner an die nie wieder jemand rankam, einfach weil die emotionale Bindung, die Erfahrungen einzigartig sind. Und doch haben sich Wax, Wayne, Marasi, Steris und und und einen soliden Platz erstritten. Zugegeben ich habe mit dieser Reihe am Anfang gefremdelt, gerade der zweite Band hatte mich sehr entmutigt doch Brandon Sanderson wäre nicht Brandon Sanderson wenn er es dabei bewenden lassen würde. Nachdem der dritte Band bereits ein enormer Fortschritt war und ich plötzlich Platz für alle Figuren in meinem Herzen hatte, ist dieses Buch nochmal ein enormer Sprung. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass es das stärkste Buch der Nebelgeborenen Reihe ist. Wenn wir meine angesprochene Emotionalität der ersten Ära gegenüber mal kurz ausblenden.
Die Story ist genial und fesselnd, die Charakterentwicklung auf einem neuen Level und es ist das erste Buch was den Spagat zwischen, eigenständiger Story, Verbindung zur ersten Ära und Einfluss aufs gesamte Kosmeer tatsächlich meistert. Gerade zum Ende wächst das Buch wie in der ersten Ära nochmal vollkommen über sich hinaus. Und ja evtl. hatte ich beim Epilog Pipi in den Augen stehen.
Es ist wie gesagt eine andere Ära, neue Figuren, neue Geschichten. Aber spätestens mit diesem Buch, werde ich sie genauso stark vermissen wie die erste Ära.
Graphic: Death, Gun violence, Suicidal thoughts, Torture, Blood, Kidnapping, and Abortion