A review by reikanra
Death Note, Band 12: Ende by Tsugumi Ohba

5.0

Band 12 - 5/5 ⭐️
Die gesamte Death Note Reihe an sich allerdings 4.5/5 ⭐️

Diese Bewertung richtet sich eher an alle 12 Bände als speziell an diesen letzten Band. Allerdings will ich besonders auf das Finale eingehen.

Death Note ist und bleibt ein großartiges Meisterwerk, das eine Atmosphäre innehält, wie ich es von keinem anderen Manga, keiner anderen Serie und keinem anderen Roman kenne. Ich habe allerdings einen eindeutigen bias, weil ich Death Note eine wundervolle Nostalgie verbinde und diese Geschichte einfach für immer einen besonderen Platz in meinem Herz haben wird. Ich will gern ausführlich meinen Gedankensalat dazu loswerden.

Worum geht es?
Wir bewegen uns hauptsächlich in Japan, 2004. In der Geschichte existiert ein Death Note — ein Notizbuch des Todes, das einmal einem Todesgott gehörte und von diesem in die Menschenwelt gebracht wurde. Light Yagami, Japans Spitzen-Oberschüler mit einem sehr starken Gerechtigkeitssinn, findet dieses Heft zufällig und erkennt bald darauf, dass dessen Regelwerk Realität ist: Der Name des Menschen, der in dieses Heft geschrieben wird, stirbt. Man braucht dafür nur den vollständigen Namen und das Gesicht des Opfers kennen. Light macht es sich zur Aufgabe, das Heft zu nutzen, um die Verbrecher dieser Welt auszulöschen. Als „Kira“ will er der Gott einer neuen Weltordnung werden, der über schlechte Menschen richtet. Bald werden Polizei, FBI, etc. auf den Fakt aufmerksam, dass Kriminelle wie die Fliegen sterben. Auch Meisterdetektiv L — ein weltweit berühmter anonymer Ermittler — entgeht das nicht. Er schlussfolgert, dass ein Serienmörder hinter den mysteriösen Toden stecken muss und will Kira schnappen. Die Handlung lebt von dem Katz-und-Maus-Spiel zwischen Kira vs L.

Viele Dinge machen diese Leseerfahrung einzigartig und großartig: