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A review by pau_line
The Soulmate Equation by Christina Lauren
lighthearted
relaxing
medium-paced
- Plot- or character-driven? A mix
- Strong character development? No
- Loveable characters? Yes
3.5
Zuallererst: es war ein wirklich süßes Buch, das muss ich wirklich sagen...
aber
Es hat mich einfach nicht so vom Hocker gehauen, wofür ich auch noch ein paar Gründe nennen werde
Ich hab mich sehr auf die Geschichte gefreut, weil es super interessant klang und mich der Klappentext einfach direkt gecatched hat:
Es geht um Jess, die von ihrer besten Freundin überredet wird, eine neue Datingapp auszuprobieren, welche verspricht, auf Basis von Genen und biologischer Kompatibilität den perfekten Partner finden zu können. Eigentlich vergisst Jess durch ihren etwas chaotischen Alltag völlig, dass sie die DNA-Probe überhaupt abgegeben hat, bis die App ihr plötzlich eine 98%-ige Übereinstimmung liefert und zwar mit dem Gründer der Firma. Jess lässt sich widerwillig (sie findet River nämlich alles andere als anziehend und charmant) darauf ein, ihr Match kennenzulernen...um der Wissenschaft willen. Und wir wissen doch alle, was dann passieren muss hehe
Alsoo wie gesagt: Die Geschichte an sich hat nicht zu viel versprochen und ich fands total interessant. Ich mocgte auch die Charaktere, sowohl die Protagonisten als auch die Nebenfiguren, superduper gerne. Es war sehr sehr süß. Die Beziehungen von Jess zu ihren Großeltern, ihrer besten Freundin und ihrer Tochter waren ganz toll.
Aber ich hab irgendwie von der Liebesgeschichte mehr erwartet. Alles ging suoerschnell, wurde gefühlt innerhalb von 10 Seiten von "ich find dich nervig und arrogant" zu "er ist so heiß, ich will ihn unbedingt" und ich habs irgendwie nicht so gecheckt... am Anfang kams mir so vor, als wäre da keinerlei Chemie, auch wenn River super sweet war. Und dann zack. Es wurde immer gesagt, wie gut sie sich finden, aber es war immer eher körperlich und das emotionale hab ich sehr wenig gefühlt. Ich bin auch wirklciv wirklich traurig, dass nicht auch die Sicht von River eingebracht wurde, seine Gedanken haben ein bisschen gefehlt :/
Dann gabs da auuch so ein paar kleine und größere Punkte, die mich gestört haben:
- Jess Charakter konnte ich nicht so greifen. Ich hab keine Ahnung, ob sie jetzt introvertiert oder extrovertiert, strukturiert oder chaotisch und soo sein sollte. Sie wurde gefühlt als 2 Personen beschrieben
- Jess ist Mama, was an sich kein Problem ist und Juno war ja mal sowas von zuckersüß und River mir Juno = ich bin geschmolzen...aber irgendwie hatte ich ein Problem damit, dass udn wie ein Kind involviert war, keine Ahnung
- es war manchmal ein bisschen random, es gab so ein paar Side Storys, die nur so halb erzählt wurden, das war störend für mich persönlich
- i dont get, warum, aber mir ist irgendwie unangenehm aufgefallen, wie oft Menschen auf ihre Figur/Gewichr/Größe reduziert oder zumindest mir entsprechenden Attributen beschrieben wurden, fand ich auch störend (aber weiß nicht, wieso es mir so aufgefallen ist + vielleichr liegt es auch an der Übersetzung)...warum muss ich wissen, dass die Kellnerin 'spindeldürr' ist und so weiter. Und warum wurde 3× beschrieben, wie River "mit seinem langen Zeigefinger" auf einen Knopf drückt...WHY?
nun jaa, ich bin vielleicht sehr kritisch, aber die Punkte haben mein Leseerlebnis schon beeinträchtigt. Außerdem muss ich sagen, dass ich zumindest die deutsche Übersetzung echr nicht so gut fand.
Also insgesamt ganz süß und cutsie, gut für zeischendurch und auch eher als Sommerbuch zu empfehlen. Auf Englisch kann ich es nicht beurteilen. Ich mochte die Charaktere fast die ganze Zeit, die Idee für den Plot war richtig gur, aber meine persönliche Einschätzung ist, dass das Potenzial der Geschichte (zb haters to lovers trope, Charakterentwicklung und -tiefe, etc) nicht ihr volles Potenzial entfalten konnten und das Buch wirklich noch vieeeel besser hätte sein können... bisschen schade, sber vielleicht liegt es auch einfach nur an mir und es ist für andere das perfekte Buch
aber
Es hat mich einfach nicht so vom Hocker gehauen, wofür ich auch noch ein paar Gründe nennen werde
Ich hab mich sehr auf die Geschichte gefreut, weil es super interessant klang und mich der Klappentext einfach direkt gecatched hat:
Es geht um Jess, die von ihrer besten Freundin überredet wird, eine neue Datingapp auszuprobieren, welche verspricht, auf Basis von Genen und biologischer Kompatibilität den perfekten Partner finden zu können. Eigentlich vergisst Jess durch ihren etwas chaotischen Alltag völlig, dass sie die DNA-Probe überhaupt abgegeben hat, bis die App ihr plötzlich eine 98%-ige Übereinstimmung liefert und zwar mit dem Gründer der Firma. Jess lässt sich widerwillig (sie findet River nämlich alles andere als anziehend und charmant) darauf ein, ihr Match kennenzulernen...um der Wissenschaft willen. Und wir wissen doch alle, was dann passieren muss hehe
Alsoo wie gesagt: Die Geschichte an sich hat nicht zu viel versprochen und ich fands total interessant. Ich mocgte auch die Charaktere, sowohl die Protagonisten als auch die Nebenfiguren, superduper gerne. Es war sehr sehr süß. Die Beziehungen von Jess zu ihren Großeltern, ihrer besten Freundin und ihrer Tochter waren ganz toll.
Aber ich hab irgendwie von der Liebesgeschichte mehr erwartet. Alles ging suoerschnell, wurde gefühlt innerhalb von 10 Seiten von "ich find dich nervig und arrogant" zu "er ist so heiß, ich will ihn unbedingt" und ich habs irgendwie nicht so gecheckt... am Anfang kams mir so vor, als wäre da keinerlei Chemie, auch wenn River super sweet war. Und dann zack. Es wurde immer gesagt, wie gut sie sich finden, aber es war immer eher körperlich und das emotionale hab ich sehr wenig gefühlt. Ich bin auch wirklciv wirklich traurig, dass nicht auch die Sicht von River eingebracht wurde, seine Gedanken haben ein bisschen gefehlt :/
Dann gabs da auuch so ein paar kleine und größere Punkte, die mich gestört haben:
- Jess Charakter konnte ich nicht so greifen. Ich hab keine Ahnung, ob sie jetzt introvertiert oder extrovertiert, strukturiert oder chaotisch und soo sein sollte. Sie wurde gefühlt als 2 Personen beschrieben
- Jess ist Mama, was an sich kein Problem ist und Juno war ja mal sowas von zuckersüß und River mir Juno = ich bin geschmolzen...aber irgendwie hatte ich ein Problem damit, dass udn wie ein Kind involviert war, keine Ahnung
- es war manchmal ein bisschen random, es gab so ein paar Side Storys, die nur so halb erzählt wurden, das war störend für mich persönlich
- i dont get, warum, aber mir ist irgendwie unangenehm aufgefallen, wie oft Menschen auf ihre Figur/Gewichr/Größe reduziert oder zumindest mir entsprechenden Attributen beschrieben wurden, fand ich auch störend (aber weiß nicht, wieso es mir so aufgefallen ist + vielleichr liegt es auch an der Übersetzung)...warum muss ich wissen, dass die Kellnerin 'spindeldürr' ist und so weiter. Und warum wurde 3× beschrieben, wie River "mit seinem langen Zeigefinger" auf einen Knopf drückt...WHY?
nun jaa, ich bin vielleicht sehr kritisch, aber die Punkte haben mein Leseerlebnis schon beeinträchtigt. Außerdem muss ich sagen, dass ich zumindest die deutsche Übersetzung echr nicht so gut fand.
Also insgesamt ganz süß und cutsie, gut für zeischendurch und auch eher als Sommerbuch zu empfehlen. Auf Englisch kann ich es nicht beurteilen. Ich mochte die Charaktere fast die ganze Zeit, die Idee für den Plot war richtig gur, aber meine persönliche Einschätzung ist, dass das Potenzial der Geschichte (zb haters to lovers trope, Charakterentwicklung und -tiefe, etc) nicht ihr volles Potenzial entfalten konnten und das Buch wirklich noch vieeeel besser hätte sein können... bisschen schade, sber vielleicht liegt es auch einfach nur an mir und es ist für andere das perfekte Buch
Graphic: Sexual content
Moderate: Addiction, Alcoholism, Drug abuse, and Alcohol
Minor: Pregnancy