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A review by travelartandbookblogger
Das Leben ist zu kurz für irgendwann by Ciara Geraghty
5.0
Das Leben ist zu kurz für irgendwann von Ciara Geraghty ist eine herzzerreißende Geschichte über Freundschaft, Freiheit, Selbstbestimmung, Verantwortung und auch irgendwie eine Reise zu sich selbst.
Terry Shepherd ist ein aufopferungsvoller Familienmensch, der sich vorwiegend um den dementen Vater, die schon erwachsenen beiden Töchter und den berufstätigen Mann kümmert. Sie hat im Grunde eigentlich keine Zeit für sich selbst, geschweige denn dafür, über ihr Leben nachzudenken.
Iris Armstrong ist ihre beste Freundin. Sie hat Multiple Sklerose. Diese Erkrankung hat sie zu dem Schluss kommen lassen, ihrem Leben selbstbestimmt ein Ende zu setzen. Von diesem Vorhaben will Terry sie jedoch um jeden Preis abbringen und so beginnt ein spannender und actionreicher Roadtrip von Irland über Wales und England, bis hin nach Frankreich und schließlich in die Schweiz.
Erzählt wird stets aus Terrys Perspektive, die Überschriften der einzelnen Kapitel sind Straßenverkehrsregeln, die sich thematisch den jeweiligen Inhalten anpassen. Der Schreibstil ist erfrischend und schnelllebig, eben voller Vitalität wie die beiden Protagonistinnen.
Lange hat mich ein Buch nicht mehr so sehr aufgewühlt wie dieses: ich habe Tränen gelacht und geweint. Wirklich eine wunderschöne Geschichte mit einer so wichtigen Message! Mega süß fand ich die Tatsache, dass Terry nur lügen kann, wenn sie dabei die Finger hinter ihrem Rücken kreuzt, außerdem haben mir die vielen erwähnten Songs, die ich direkt während des Lesens angehört habe, sehr gut gefallen - und ja, ich bin auch ein kleiner Sinatra-Fan, ich hätte ihm die Geschichte aber auch nicht abgekauft ;)
Terry Shepherd ist ein aufopferungsvoller Familienmensch, der sich vorwiegend um den dementen Vater, die schon erwachsenen beiden Töchter und den berufstätigen Mann kümmert. Sie hat im Grunde eigentlich keine Zeit für sich selbst, geschweige denn dafür, über ihr Leben nachzudenken.
Iris Armstrong ist ihre beste Freundin. Sie hat Multiple Sklerose. Diese Erkrankung hat sie zu dem Schluss kommen lassen, ihrem Leben selbstbestimmt ein Ende zu setzen. Von diesem Vorhaben will Terry sie jedoch um jeden Preis abbringen und so beginnt ein spannender und actionreicher Roadtrip von Irland über Wales und England, bis hin nach Frankreich und schließlich in die Schweiz.
Erzählt wird stets aus Terrys Perspektive, die Überschriften der einzelnen Kapitel sind Straßenverkehrsregeln, die sich thematisch den jeweiligen Inhalten anpassen. Der Schreibstil ist erfrischend und schnelllebig, eben voller Vitalität wie die beiden Protagonistinnen.
Lange hat mich ein Buch nicht mehr so sehr aufgewühlt wie dieses: ich habe Tränen gelacht und geweint. Wirklich eine wunderschöne Geschichte mit einer so wichtigen Message! Mega süß fand ich die Tatsache, dass Terry nur lügen kann, wenn sie dabei die Finger hinter ihrem Rücken kreuzt, außerdem haben mir die vielen erwähnten Songs, die ich direkt während des Lesens angehört habe, sehr gut gefallen - und ja, ich bin auch ein kleiner Sinatra-Fan, ich hätte ihm die Geschichte aber auch nicht abgekauft ;)