A review by paper_is_patient
Zu lieben und zu sterben by Andrea Molesini
4.0
Unglaublich ergreifend!
Paulo ist 17 Jahre alt und lebt mit seinen Großeltern, seiner Tante und zwei Bediensteten während des ersten Weltkriegs in der familieneigenen Villa in Italien.
Dieses Buch beruht teilweise auf wahren Begebenheiten. Die Tante des Autor, hat zur Kriegszeit Tagebuch geführt, welches Andrea Molesini als Vorlage und Inspiration diente.
Ein unglaublich bewegendes Buch, dass durch seine Charaktere richtig auflebt. Jeder einzelne ist so liebenswürdig und facettenreich dargestellt und man schließt jeden gleich ins Herz.
Das Buch war durchweg interessant und hatte mich ab der ersten Seite in seinem Bann, obwohl auf den ersten 100-150 Seiten nichts dermaßen aufregendes passierte. Ab der Mitte allerdings wurde es sehr gefühlvoll, zermürbend und ich habe meine ersten Tränen verdrückt, was noch kein Buch geschafft hat.
Das Ende hat mich einfach nur sprachlos hinterlassen.
Paulo ist 17 Jahre alt und lebt mit seinen Großeltern, seiner Tante und zwei Bediensteten während des ersten Weltkriegs in der familieneigenen Villa in Italien.
Dieses Buch beruht teilweise auf wahren Begebenheiten. Die Tante des Autor, hat zur Kriegszeit Tagebuch geführt, welches Andrea Molesini als Vorlage und Inspiration diente.
Ein unglaublich bewegendes Buch, dass durch seine Charaktere richtig auflebt. Jeder einzelne ist so liebenswürdig und facettenreich dargestellt und man schließt jeden gleich ins Herz.
Das Buch war durchweg interessant und hatte mich ab der ersten Seite in seinem Bann, obwohl auf den ersten 100-150 Seiten nichts dermaßen aufregendes passierte. Ab der Mitte allerdings wurde es sehr gefühlvoll, zermürbend und ich habe meine ersten Tränen verdrückt, was noch kein Buch geschafft hat.
Das Ende hat mich einfach nur sprachlos hinterlassen.