Reviews

Wild Shores by Maria Adolfsson

navik's review against another edition

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dark mysterious medium-paced

4.25

soderholmirina's review against another edition

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2.0

2,5 tähteä. Tykkään edelleen Karen Eiken Hornbyn hahmosta ja sarjan ideasta ja luen mielenkiinnolla jatkossakin. Tämä tarina vaan oli jotenkin tylsä. Kiinnostavinta oli sivutarina, joka kulki mukana. Ja sitten tietysti jotain pientä vipinää tuli kirjan loppupuolella, kun juoni tiivistyi.

bookworm_42's review

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adventurous dark mysterious tense fast-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? It's complicated
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? No

3.5

stinajohanns's review against another edition

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4.0

Ég hafði ótrúlega gaman af þessari bók og ég held að það sé þessi ímyndaði eyjaklasi Doggerland sem er stærsta ástæðan. Það er eitthvað svo gaman að kynnast fólkinu, menningunni og öllu hinu á Doggerland og ég er viss um að höfundi hefur þótt ótrúlega skemmtilegt að búa þetta til. Mér finnst persónurnar í bókinni áhugaverðar og ég sá ekki plottið fyrir. Það er nóg fyrir mig. Ég gef þessari bók fjórar stjörnur rétt eins og bók Stefan Zweig, Veröld sem var, sem ég var líka að klára að lesa (er alltaf með eina bók á náttborðinu og aðra sem hljóðbók) en það þýðir ekki að ég telji þetta endilega jafngóðar bækur - en mér finnst þær álíka góðar innan þess flokks sem þær tilheyra. Stjörnugjöf er flókin.

juniperusxx's review against another edition

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4.0

Vähän samankaltaiset fiilikset kuin ekankin osan jälkeen - aluksi turhan hidas kuvaus jopa pitkästytti, mutta loppua kohti hyvinkin koukuttava kirja. Pidin juonesta ja useammastakin kirjan henkilöstä, mukaanlukien päähenkilö Karen ja enemmän sivuosissa olevat Sigrid ja Leo. Oikeastaan koko monenkirjava Karenin ystäväjoukko on vallan mielenkiintoinen ja mainio. Tavoistani poiketen siirryn suoraan sarjan seuraavaan osaan, Meren ja pirun välissä, kun miljöö ja henkilöt ovat tuoreina mielessä.

carbonaden's review against another edition

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dark mysterious tense medium-paced
  • Plot- or character-driven? Plot
  • Strong character development? No
  • Loveable characters? It's complicated
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? Yes

3.75

dromej's review against another edition

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4.0

Good story, the “why” of the crime is a bit simple but still a good book.

monstertjoffzan's review

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dark mysterious tense medium-paced

4.0

thesapphiccelticbookworm's review against another edition

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challenging dark tense medium-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? No
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? Yes
  • Flaws of characters a main focus? No

4.25


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missmesmerized's review against another edition

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3.0

Eigentlich muss sich Karen Eiken Hornby noch von ihrem letzten Einsatz erholen, als sie der Anruf ihres Chefs mitten in den Weihnachtsfeierlichkeiten erreicht, ist sie jedoch sofort bereit, zurück in den Dienst zu kehren und in dem Mordfall auf der nördlichen Doggerland-Insel Noorö zu ermitteln. Ein alter Mann wurde tot zu Fuße der Klippen aufgefunden, die Spuren deuten allerdings klar auf ein Verbrechen hin. Als wenige Tage danach ein zweiter Mord geschieht, steht für Karen außer Frage, dass diese in Zusammenhang mit der örtlichen Whiskybrauerei stehen müssen. Während sie im eiskalten Norden ermittelt, gerät eine ihrer Freundinnen zu Hause in arge Bedrängnis und benötigt dringend ihre Hilfe.

Mit „Tiefer Fall“ setzt die schwedische Autorin Maria Adolfsson die Serie um die Kriminalinspektorin Karen Eiken Hornby und die fiktiven Doggerland Inseln in der Nordsee fort. Wie auch schon im Vorgänger gelingt es ihr, die erfundenen Inseln glaubwürdig und anschaulich zu gestalten, alles wirkt stimmig und wieder einmal stehen Natur und Mensch in einem interessanten Wettkampf miteinander. Der Kriminalfall indes kann mich in der Fortsetzung nicht überzeugen, zu lange braucht der Roman, bis endlich Spannung aufkommt.

Der Roman setzt unmittelbar da an, wo „Fehltritt. Doggerland 1“ aufhörte, die Kenntnis dieser Handlung ist zwar nicht unbedingt vonnöten, hilft aber sehr, um die Figuren und ihre Beziehungen zueinander einordnen zu können. Die traditionell eher gemächliche Weihnachtsstimmung gibt es im Haus der Kriminalinspektorin zwar nicht, aber den Roman legt sie trotzdem ziemlich lahm. Die ersten hundert Seiten schleppen sich geruhsam dahin, ohne dass sie wirklich packen können.

Erschwerend kommt hinzu, dass man bei dem Familienunternehmen um die Destillerie schnell den Überblick verliert, zu viele Namen und Figuren, die kaum auseinanderzuhalten sind und gleichzeitig dröselt die Inspektorin ihren eigenen komplexen Familienstammbaum auf der Insel auf, so dass man irgendwann vollends den Überblick verliert.

Der Fall wird immer wieder durch Nebenhandlungen in den Hintergrund gedrängt, was die Lösung nicht wirklich voranbringt. Mit dem zweiten Mord kommt zwar plötzlich Fahrt auf – die zweite Hälfte ist insgesamt nennenswert überzeugender und spannender – aber da hat das Buch leider schon viel an Punkten eingebüßt. Tatsächlich fand ich den Fall um häuslichen Missbrauch auch weitaus interessanter und überzeugender als die Ermittlungen um die Getöteten.

Nach einem überzeugenden ersten Teil nun leider nur ein mittelmäßiger Nachfolger, der vor allem durch den langatmigen Beginn einiges an Energie gezehrt hat.